Unsere Immobilienfotografie für Ihre Immobilie – Ihr Immobilienmakler in Köln

Mit unserer professionellen Immobilienfotografie steigern wir die Wertigkeit Ihrer Immobilie, so dass wir zu Ihrem Wunschpreis besser zu verkaufen.

Ja, ich möchte Profifotos
 Unsere Immobilienfotografie für Ihre Immobilie – Ihr Immobilienmakler in Köln

Diese Zutat darf beim Immobilienverkauf nicht fehlen.

Um eine Immobilie effizient, effektiv und besser zu verkaufen, sollten professionelle Immobilienbilder geschossen und in einem ausgesprochen aussagekräftigen sowie ansprechenden Exposé präsentiert werden.

Hierzu gelten als eine der wichtigsten Zutaten die Immobilienfotos. Insbesondere sind diese das eigentliche Zugpferd, um bei der Online-Vermarktung mit Ihrem Immobilienangebot herauszustechen.

Interessenten schauen immer zuerst auf die Bilder und danach auf die technischen Daten wie Zahlen, Daten und Fakten. Denn über Emotionen verkauft man Immobilien und deswegen sollte Ihre Immobilie perfekt in Szene gesetzt werden, damit die Wertigkeit Ihrer Immobilie besser zur Geltung kommt.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Dies gilt für fast alles, wenn man einen guten Eindruck hinterlassen möchte. Dies kann z. B. für ein Bewerbungsgespräch sein, ein Date mit der neuen Bekanntschaft, beim Verkauf seines Gebrauchtwagens, bei der Vorstellung seiner Dienstleistung und vor allem aber beim Verkauf der eigenen Immobilie.

Generell entscheiden immer erst die Fotos, ob sich Interessenten von der angebotenen Immobilie angesprochen fühlen. Wenn die Immobilienfotos das Interesse wecken und Lust auf mehr machen, dann studiert ein Interessent in der Regel auch die Immobilienbeschreibung.

Genau aus diesem Grund sollte man sehr großen Wert auf eine ansprechende Präsentation Ihrer Immobilie mit aussagekräftigen Fotos durch einen Profifotografen legen.

Ratgeber

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Immobilienfotografie Tipps

Damit Sie einen tieferen Einblick in unsere Denk- und Arbeitsweise bekommen, möchte ich Ihnen gerne 10 Fototipps für aussagekräftige Fotos für den besseren Verkauf Ihrer Immobilie mit an die Hand geben, falls Sie darüber nachdenken Ihre Immobilie privat zu verkaufen. Diese professionelle Immobilienfotografie Tipps kommen aus der Praxis und haben sich als sehr vorteilhaft erwiesen.

Tipp. Nr. 1 – Sommerfotos aus Großmutters Kiste sind schön, aber …

sie geben nicht den aktuellen Stand Ihrer Immobilie wieder – was einfach kontraproduktiv ist. Kramen Sie daher bitte keine alten Bilder aus der Schublade raus. Neue Bilder sind unumgänglich. Vor allem aber sind die Außenbilder immer der jeweiligen Jahreszeit anzupassen. Wenn eine Vermarktung auch mal sechs, neun Monate oder gar länger dauert, sollte man immer spätestens beim Quartalswechsel neue Fotos schießen. Es macht keinen Sinn, wenn Sie etwa mit dem Verkauf im Winter angefangen haben und die Immobilie mit Schnee bedeckt auf kahlen Bildern zeigen, obwohl – sagen wir mal – schon Mai ist. Sie sollten dann neue Fotos schießen und gegen die alten auswechseln, wenn sich die Natur verändert, z. B. die Bäume wieder anfangen zu blühen. Halten Sie die Immobilienfotos immer zeitgemäß, so wirkt Ihr Hab und Gut immer so, als sei es gerade frisch am Markt angeboten – wie Gemüse am Stand.

Tipp Nr. 2 – Here comes the sun …

sangen damals schon die Beatles. Dementsprechend sollten Sie Ihre Fotos idealerweise an einem Sonnentag bei Kaiserwetter mit blauem Himmel machen. Haben Sie ein Auge auf bzw. berücksichtigen Sie das richtige Wetter. Schreiben Sie sich für Ihre Außenaufnahmen genau auf, wann und wo die Sonne aufgeht und zu welcher Tageszeit die jeweilige Fassadenfront im Sonnenlicht erstrahlt. Falls Sie Schwierigkeiten haben sollten, dies mit den herkömmlichen Orientierungen Nord, Süd, Ost, West selbst einzuschätzen, gibt es interessante Apps und Websites dafür. „SunCalc“ ist z. B. so eine geniale Hilfe, mit dieser können Sie genau überprüfen, wo und wie die Sonne Ihre Immobilie ins rechte Licht rückt. Wenn Sie die besten Uhrzeiten ermittelt haben, achten Sie beim Fotografieren darauf, dass Sie immer mit dem Rücken zur Sonne stehen.

Bei den Außenaufnahmen sollten Sie allerdings die Immobilie nie frontal fotografieren, das Bild wirkt dann platt. Ich bevorzuge hierbei immer eine Position von der Seite, so dass die Längsfassade sichtbar ist. Auch probiere ich – sofern es möglich ist – von der rechten Seite zu fotografieren. Dabei sollte die Fluchtlinie immer nach rechts aufsteigen, im Prinzip wie bei Aktien: Wenn es rechts nach oben geht, ist das vielversprechend. Dies löst unbewusst einen psychologisch positiveren Effekt beim Betrachter aus.

Im Dunkeln ist nicht immer gut munkeln

Bei den Innenfotos kommt es ebenfalls auf die richtigen Lichtverhältnisse an. Fotografieren Sie alle Innenräume ausschließlich bei Tageslicht, ziehen Sie – sofern vorhanden – sämtliche Rollläden hoch und öffnen alle Lichtquellen. Wenn möglich, fotografieren Sie mit einem Aufsteckblitz, der zur Decke hin ausgerichtet ist. Geben Sie aber auch Obacht, dass die pralle Sonne nicht durch das Fenster scheint, auch hier gilt das Prinzip: Die Sonne – auch wenn diese durch die Räume nicht zu sehen ist – sollte sich immer im Rücken befinden.

Tipp Nr. 3 – Achten Sie auf die Liebe, die in den Details à la Home Staging steckt

Nachdem Sie Ihre Immobilie aufgeräumt haben, kann es im Prinzip auch direkt losgehen, oder? Jein. Sie sollten, bevor Sie drauflos fotografieren, nochmals die Details überprüfen, denn: Die Wahrnehmung jedes Menschen ist unterschiedlich und gewisse Feinheiten werden von dem einen als unwichtig und dem anderen als wichtig empfunden. Dies ist auch der Grund, warum auf vielen Amateurfotos immer noch sehr häufig Mülleimer, herumliegende Zeitungen oder gar offene Klodeckel zu finden sind. Dies stört den Gesamteindruck gewaltig. Also heißt es: Nach dem aufräumen ist vor dem aufräumen. Achten Sie auf jede Kleinigkeit und räumen auf, so zeigen Sie im Bild genau das, was wirklich zählt.

Tipp Nr. 4 – Gut Ding will Weile haben

Beim Fotografieren kommt es nicht auf die Schnelligkeit an, mal rasch geschossene Fotos bringen Sie nicht zum gewünschten Resultat. Denn diese sind dann oft verwackelt, aus dem falschen Blickwinkel geknipst oder zu dunkel. Nehmen Sie sich Zeit – auch und erst recht, wenn Ihre Immobilie derzeit bewohnt oder gar der Mieter noch drin ist. Bevor Sie einen Raum fotografieren, schauen Sie sich den bestmöglichen Bereich an und machen ein paar Testfotos, um die vorteilhafteste Perspektive und den ansprechendsten Ausschnitt zu wählen. Versuchen Sie, mit dem Bild eine Atmosphäre zu schaffen.

Tipp Nr. 5 – Probier’s mal mit Gemütlichkeit

Die Immobilienfotos sollten immer ein Wohlgefühl beim Betrachter auslösen – nach dem Motto: „Ja, da möchte ich gerne und da sehe ich mich auch schon wohnen.“ Bei möblierten Immobilien gelingt dies oft besser, da Sie hier Emotionen besser transportieren können. Bei leerstehenden Immobilien sollten Sie mehr auf richtig gute Lichtverhältnisse setzen.

Tipp Nr. 6 – Auch ein Deko-Artikel kann entzücken

Die Detailaufnahme eines geschickt in Szene gesetzten Accessoires kann das Raum- und Wohlgefühl extrem positiv beeinflussen. Dies unterstützt die angenehme Atmosphäre. Hier sollten Sie allerdings bedenken, dass weniger oft mehr ist. Am besten gelingen Ihnen solche Detailfotos mit einem Festbrennweiten-Objektiv.

Tipp Nr. 7 – Gut gewählt: Ausrichtung, Ausschnitt und Motiv

Fotografieren Sie ausschließlich im Querformat, denn dieses kommt dem menschlichen Sehwinkel am nächsten und wird somit am angenehmsten empfunden. Wenn möglich, verwenden Sie fürs fotografieren ein Weitwinkelobjektiv. Behalten Sie bitte im Blick, dass Sie dabei nicht übertreiben, da der Raum dadurch verzerrt wirken und sich somit eine übertriebene Illusion von Raumgröße einschleichen kann.

Beim Motiv kommt es darauf an, dass die Zimmereinrichtung links oder rechts im Bild nicht angeschnitten wird. Sonst scheint der Raum unaufgeräumt und die Möbel deplatziert. Wenn nötig, verrücken Sie den Tisch, Stuhl etc. ein wenig bzw. wechseln Sie die Perspektive. Manchmal müssen Sie auch gar nicht versuchen, das gesamte Zimmer auf dem Foto einzufangen, sondern wählen einfach einen Bereich aus, den Sie in Szene setzen können, um Atmosphäre zu schaffen.

Wenn Sie aber der Meinung sind, dass der komplette Raum abgebildet werden muss, empfehle ich Ihnen, sich immer in alle vier Ecken zu stellen und von dort aus zu fotografieren. Später wählen Sie dann die besten Motive aus.

Tipp Nr. 8 – „Unter die Gürtellinie gehen“ mal positiv betrachtet:

Balance, Perspektive und einstürzende Wände sollten beachtet werden, denn auf den Blickwinkel kommt es an. Die Kamera sieht im Gegensatz zu unseren Augen anders. Unser menschliches Gehirn kompensiert die vertikalen Linien, sobald wir den Kopf nach oben oder unten neigen, die Kamera nicht. Wenn diese schräg gehalten wird, kippen alle vertikalen Linien entweder nach innen oder außen, die Perspektive verzerrt sich und der Raum wirkt schräg.

Ich persönlich gehe beim Fotografieren immer ein wenig in die Hocke oder auch in die Knie, so dass ich aus einer Augenhöhe von ca. 1,00 - 1,20 m die Bilder schieße. Warum? Weil die Deckenhöhe von Räumen meist um die 2,50 m beträgt. Schieße ich in einer normalen Augenhöhe von ca. 1,70 m und gerade ein Bild, bewege ich mich mehr im Deckenbereich. Die interessanteren Motive und Möbel befinden sich allerdings eher unterhalb meiner Gürtellinie.

Tipp Nr. 9 – Darf’s ein bisschen besser sein?

Sofern die geschossenen Bilder noch nicht das gewünschte Ergebnis liefern, ist ein dezentes Optimieren mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop, Lightroom etc. durchaus legitim. Alle Profis bearbeiten die geschossenen Bilder am Rechner noch nach. Fotos, auf denen die Lichtverhältnisse nicht ideal sind, können Sie mit einer Software aufhellen, um dadurch eine freundlichere Raumatmosphäre zu schaffen. Auch ist es Ihnen damit möglich, den Bildausschnitt wunderbar zu korrigieren.

Vermeiden Sie bitte, die Bilder durch das Vervollkommnen zu sehr zu verfälschen, gar unrealistisch wirken zu lassen. Dies geht im echten Besichtigungstermin eher sogar nach hinten los. Sie möchten ja schließlich nicht von arg enttäuschten Interessenten hören „Auf den Bildern sieht die Immobilie ganz anders aus“.

Tipp Nr. 10 – Die Qual der Wahl: Welche Kameras sind sinnvoll?

Es müssen nicht unbedingt Vollformat-Profi-Kameras wie Canon EOS 5D Mark III oder Nikon D750 für mehrere Tausend Euro und auch keine semiprofessionellen DSLR-Kameras im mittleren Preissegment sein – außer Sie besitzen bereits eine davon.

Auch wenn viele aktuelle Smartphones mittlerweile gute Kameras integriert haben, würde ich diese nicht unbedingt für die Immobilienfotografie einsetzen.

Eine sehr gute Alternative sind z. B. spiegellose Systemkameras. Diese können zwar die digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) nicht ersetzen, bieten aber einen echten Kompromiss mit austauschbaren Objektiven, die zudem handlich sind. Gängige Marken sind hier u. a. Fujifilm, Sony, Olympus.

Als Entscheidungshilfe empfehle ich Ihnen: Je teurer Ihre Immobilie ist, desto besser sollte die Kamera sein. Wenn Sie sich nicht zutrauen, selbst solche gekonnten Bilder zu schießen oder einfach keine Lust darauf haben, könnten Sie einen auf Immobilien- bzw. Architekturfotografie spezialisierten Profi-Fotografen beauftragen. Ist zwar teuer, aber eine gute Investition in die bessere Vermarktung Ihrer Immobilie. Oder Sie machen es sich noch einfacher und melden sich einfach bei uns…

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