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Arbeitertradition und Familienzuzug
Seit die Preise für Wohneigentum und die Mieten in den Nachbarstadtteilen auf zentrumsähnliches Niveau gestiegen sind, ist Köln-Zollstock für viele Menschen attraktiv geworden, die sich früher mit dem Stadtteil kaum beschäftigt haben. In der Tat galt Köln-Zollstock früher als Hochburg der Arbeiter, die Wohnlagen als wenig attraktiv und die Sozialstruktur als eher schwach. Das hat sich in den letzten 20 Jahren vollständig geändert: Wer etwa in Sülz nichts mehr findet, freut sich sehr über eine Heimat in diesem sympathischen und bemerkenswert lebendigen Stadtteil – vor allem wenn er Familie hat.
Köln-Zollstock ist überraschend groß und vielseitig. Über 23.000 Menschen leben hier zwischen Innenstadt und Autobahnring, womit sich die Lagen weit in den Süden ziehen und teils deutlich voneinander unterscheiden. Die verbindende Klammer ist der genossenschaftliche Wohnungsbau: Vor etwa 100 Jahren entstanden große, einheitlich geplante und ornamental gestaltete Sozialbausiedlungen, die Köln-Zollstock bis heute prägen und mehrheitlich in sehr gepflegtem Zustand sind. Die Schlagader des Stadtteils ist der Höninger Weg, der vom Südstadion bis zum Südfriedhof führt und vollständig von der Stadtbahnlinie 12 bedient wird. Busse ergänzen die Anbindung, und auch mit dem Auto ist man schnell am Ziel; die Anschlussstelle Eifeltor liegt im Stadtteil.
Hohe Lebensqualität und erstaunliche Vielfalt
Wer sich in die 12 setzt, kann den abwechselnden Charakter der Wohnsiedlungen selbst nachverfolgen: Von Köln-Zollstock-Nord bis zur Ortsmitte an der Kreuzung mit dem Gottesweg stehen Mietshäuser dicht an dicht, danach nehmen die Grünanteile zu und es wechseln sich Bestände aus verschiedenen Epochen ab; am Südfriedhof stehen verbreitet Einfamilienhäuser. Vor allem am Vorgebirgspark, der eine wichtige, landschaftlich gestaltete Grünfläche für den ganzen Stadtteil ist, stehen auch Wohnanlagen mit Hochhäusern, oft sind sie gepflegte Wohneigentumsgemeinschaften.
Einfache Lagen findet man noch entlang der Vorgebirgsstraße, der Rest von Köln-Zollstock rangiert bereits im mittleren Bereich mit weiterer Tendenz nach oben. Entlang der Bahnstrecke haben sich noch größere Gewerbegebiete gehalten, die mit ihren Baumärkten und Autowerkstätten auch für Privatleute durchaus interessant sind. Auch als Bürostandort ist Köln-Zollstock bedeutend, hier sitzen unter anderem die Gothaer Versicherung und die Unicef; der Euronova-Büropark beherbergt einige Startups und innovative Unternehmen. Und in der Indianersiedlung herrscht ein buntes Miteinander aus Gewerbebetrieben, Kleingärten und Wohnvierteln.
Die Zollstocker schätzen ihre Heimat, weil sie ein bisschen von allem hat: urbane Dichte, gute Infrastruktur, genügend Einkaufsgelegenheiten und ein großes Angebot an Sport-, Freizeit- und Vereinsleben. Auch an Grün mangelt es nicht – der schön gestaltete Südfriedhof, der riesige Vorgebirgspark, der kleine, feine Rosenzweigpark und der Äußere Grüngürtel bieten Erholung und Entspannung. Am Kalscheurer Weiher kann man sogar Tretboote mieten. Wer ins Wasser springen will, freut sich auf einen Sommertag im Zollstockbad, das einen großen Außenbereich hat.