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Der Stadtbezirk Köln-Kalk umfasst die Stadtteile Kalk, Humboldt/Gremberg, Ostheim, Vingst, Höhenberg, Merheim, Brück, Neubrück und Rath/Heumar.
Sowohl von der Fläche als auch von der Einwohnerzahl her liegt der rechtsrheinische Stadtbezirk Kalk im Mittelfeld. Gut 120.000 Einwohner verteilen sich auf 9 Stadtteile und eine Fläche von 38,17 Quadratkilometern. Von West nach Ost ziehen sich diese in einem breiten Streifen von Deutz bis an die Stadtgrenze von Bergisch-Gladbach. Dabei wandelt sich das Stadtbild im Gleichschritt mit der Einwohnerstruktur: Im hoch verdichteten, zentrumsnahen Kalker Zentrum und seinen umgebenden Stadtteilen ist es urban, während die Bebauung im äußeren Bereich – etwa ab der Autobahnquerung – Vorstadtcharakter annimmt. Geprägt ist Kalk bis heute von viel Industrie und Gewerbe, das seit Jahrzehnten einem tiefgreifenden Strukturwandel unterliegt. So sind die einst prägenden Fabriken verschwunden und werden neuer Nutzung zugeführt. Zugleich entstehen neue Gewerbeparks und Technologie-Standorte auch in zentraleren Lagen. Die immer noch migrantisch geprägten Stadtteile in der unmittelbaren Umgebung erfahren von Westen her eine Aufwertung, die Wohnlagen mit der höchsten Qualität finden sich jedoch nahe des Königsforstes am Stadtrand. Entgegen seinem Ruf verfügt Kalk über eine gute Infrastruktur und vielseitige Angebote im Bereich Bildung, Kultur und Gesundheit. Aufgrund der direkten und guten Anbindung an das Kölner Zentrum wird dem Stadtbezirk langfristig eine günstige Prognose ausgestellt – gerade auch, weil hier durchaus qualitätsvoller neuer Wohnraum entsteht.
Lage: Rechtsrheinisch, zwischen Zentrum und Königsforst. Das Bezirksrathaus Kalk liegt ca. 5 km vom Dom/Hbf entfernt und ist mit Auto und Fahrrad in je 15 Minuten erreichbar.
Anbindung: Im Stadtbezirk kreuzen sich A3 und A4 und bilden einen wesentlichen Knotenpunkt des Kölner Autobahnrings. Stadteinwärts begleitet die B55a als Autobahnzubringer Kalk auf ganzer Länge und führt schließlich über die Zoobrücke. Diese außergewöhnlich gute Anbindung wird durch zwei parallele Stadtbahnstränge ergänzt: Die Linien 1 und 9 verbinden ebenfalls West und Ost, so dass in der Regel die nächste Station nie weit weg liegt. Im Kalker Zentrum ist außerdem ein S-Bahn-Haltepunkt gelegen. Querverbindungen werden über Busse abgedeckt. Es gibt ein gutes, aber nicht durchgehend ausgebautes Radwegenetz.
Besonderheiten: Kalker Zentrum mit Köln-Arcaden, Polizeipräsidium und Odysseum, Bürgerpark Kalk, Sünner-Brauerei, Kalker Wallfahrtskapelle, Rechtsrheinisches Technologiezentrum, Gremberger Wäldchen mit Abenteuerspielplatz „HöVi-Land“, Naturfreibad Vingst, Sportpark Höhenberg, Germania-Siedlung, Kalkberg, Krankenhauskomplex Merheim, Schulzentrum Ostheim, Merheimer Heide und Alt-Merheimer Dorfkern, Fachwerkarchitektur in Brück und Rath, Königsforst, Wildgehege Brück.
Stadtbild und Wohnlagen: In Kalk, Vingst, Höhenberg und Humboldt/Gremberg ist das Bild von Mehrfamilienhäusern geprägt, die häufig noch aus der Gründerzeit stammen – ergänzt um Wohnsiedlungen verschiedener Epochen. Großwohnanlagen mit Hochhäusern sind weitgehend auf Ostheim und die Trabantenstadt Neu-Brück beschränkt – dort gibt es aber auch viele Einfamilienhäuser. Die besten Wohnlagen finden sich in Brück und Rath/Heumar, und dort vor allem am Rand des Königsforstes und nahe der historischen Ortskerne mit bergischem Ambiente.
Städtebauliche Entwicklungen: Im Kalker Westen sind bessere Wohnlagen und neue Geschäftsviertel entstanden, während industrielle Altflächen revitalisiert werden. Neue, teils geschlossene Wohngegenden wie das Waldbadviertel oder die Madaus-Siedlung ziehen viele Familien aus der Mittelschicht an, ebenso wie punktuelle Siedlungserweiterungen in den durchgrünten Gegenden der Merheimer Heide. Angesichts geringer Flächenreserven wird sich der Schwerpunkt der Bautätigkeit in Zukunft auf Aufwertungen von Einzelgebäuden verlagern.