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Villenviertel mit historischem Wert
Ein Streifzug durch Köln-Marienburg ist ein Genuss. Es gibt nur wenige Villenviertel in ganz Deutschland, die sich den geschlossenen historischen Charakter in diesem Maß erhalten haben: Große, luxuriöse Anwesen mit historischem Charme prägen die breiten, zugleich ruhigen Straßen und Alleen, die oft mit alten Bäumen bestanden sind – und einige davon sehen tatsächlich aus wie englische Landsitze. Hier haben sich im vorvergangenen Jahrhundert berühmte Architekten verewigt und reichlich aus der historisierenden Formensprache bedient. Hinter gepflegten Vorgärten ragen massive Residenzen auf, reich verziert, mit prunkvollen Fassaden, Fachwerkaufsätzen und verspielten Dachformen, umkränzt mit Pavillons, Gäste- und Dienstbotenhäusern.
Dazwischen finden sich immer wieder modernere Häuser, viele von ihnen nicht als Familiensitz geplant, sondern als hochwertige Appartementgebäude mit großen Balkonen und Penthouse-Aufbauten. Die gelungene Anlage mit eingestreuten Parks und Grünanlagen hat die ästhetische Kraft sie unauffällig einzubinden, ohne dass sie das Gesamtbild zu sehr stören. In Köln-Marienburg wohnt man privilegiert und weiß es. Gleichwohl ist das Stadtbild zurückhaltend gestaltet. In Köln geht der Spruch um, dass hier das „alte Geld“ wohnt, daher wirkt der Stadtteil eher nobel als pompös. Der nahe Rhein trägt zur Qualität des Umfelds bei und bindet es gemeinsam mit der Bonner Straße an die Strukturen der Metropole an.
Im Westen entsteht viel Neues
Auf die Bonner Straße konzentriert sich auch sämtliche Infrastruktur. Während das Innere des Villenviertels ganz dem Wohnen vorbehalten ist, findet man hier auf einem langgezogenen Streifen Geschäfte, Restaurants, Sportstudios, Weinbars und Supermärkte. Die Bonner Straße vermittelt zugleich in den westlichen Teil von Köln-Marienburg, die weitgehend neu entstandene Arnoldshöhe. Hier standen früher eine Kaserne und einige Gewerbebauten, auf deren Gelände gediegenes Wohnen entstanden ist. Die mehrstöckigen Häuser in ruhigem Umfeld gehören immer noch zu den sehr guten (und weitgehend verkehrsfreien) Wohnlagen und sind so modern wie geschmackvoll gestaltet, haben aber nicht mehr den hochherrschaftlichen Charakter der Anwesen im Villengebiet.
Interessant ist, dass sich hier noch ein Industriestandort erhalten hat, der eng mit der Geschichte von Köln-Marienburg verknüpft ist. Es ist dies die Firma Leybold, auf deren Inhaber die Gründung des Villenviertels zurückzuführen ist. Die Fabrik ist als solche kaum noch zu erkennen, weil sie völlig neu konzipiert und komprimiert wurde; die Produktion ist zudem weitgehend emissionsfrei. Vielleicht macht sie genau das zu einem Symbol dafür, dass Beständigkeit und Wandel in Köln Hand in Hand gehen können.
Ergänzt wird das Villenviertel durch einige architektonisch herausragende Kirchen. Unübersehbar ist die trutzig-wilhelminische Reformationskirche mit angrenzendem Park, etwas versteckter liegt die katholische St. Maria Königin mit einer wunderschönen, klassisch-modernen Taufkapelle des Kirchenbaumeisters Dominikus Böhm. Und weil Köln-Marienburg auch von englischen Offiziersfamilien geprägt wurde, steht hier auch die einzige anglikanische Kirche von Köln. Von dort aus ist es nicht mehr weit zum Marienburger Golfclub im Äußeren Grüngürtel. Köln-Marienburg wird von der Stadtbahnlinie 16 bedient und erhält demnächst über die Nord-Süd-Bahn einen weiteren Anschluss an die City. Wichtig ist den Anwohnern, dass über den Verteilerkreis direkter Anschluss an zwei Autobahnen besteht, über die man auch schnell den Flughafen erreicht.