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Der Stadtbezirk Köln-Lindenthal umfasst die Stadtteile Braunsfeld, Junkersdorf, Klettenberg, Lindenthal, Lövenich, Müngersdorf, Sülz, Weiden und Widdersdorf.
Mit einer Fläche von knapp 42 km² nimmt der Stadtbezirk eine mittlere Größe ein. Bemerkenswert ist seine hohe Einwohnerzahl von über 150.000, was ihn zum bevölkerungsreichsten Kölner Stadtbezirk macht. Die neun Stadtteile sind teils sehr verschieden voneinander – manche sind bis heute fast dörflich geblieben, andere sind hoch verdichtet. Während Sülz ein Arbeiterstadtteil war, wurde Klettenberg eher von Beamten bewohnt und Lindenthal selbst war schon immer ein beliebter Wohnsitz des Großbürgertums. Mit der Universität, der Uniklinik sowie vielen weiteren gut beleumundeten Schulen und Krankenhäusern verfügt Lindenthal über eine hochentwickelte Bildungslandschaft und exzellente Gesundheitsversorgung. Mehrere Ausfallstraßen haben sich zu Geschäfts- und Flaniermeilen entwickelt, allen voran die Dürener Straße in Lindenthal. Auch Sülz und Braunsfeld verfügen über gut entwickelte Nebenzentren. Ein großes Plus sind die vielen Parks, Grünzüge, Alleen und Wasserflächen, die den Lindenthaler Bürgern viel Lebensqualität verschaffen.
Lage: Linksrheinisch, westlich der Innenstadt, mit weiten Teilen des Äußeren Grüngürtels. Während das Bezirksrathaus keine 4 Kilometer vom Dom entfernt liegt, ist es nach Widdersdorf mehr als doppelt so weit.
Anbindung: Der Kölner Autobahnring begleitet den gesamten Stadtbezirk mit der A1 und der A4. Vier Stadtbahnlinien gehen nach Westen und Südwesten, eine Ringlinie von Sülz an über den Gürtel. Die S-Bahn hält an mehreren Haltepunkten, Widdersdorf ist nur per Bus angebunden. Vor allem in der Nähe der Uni bestimmen Radfahrer das Bild, Parkplätze sind dort rar.
Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten: Universität mit Hauptgebäude im Grüngürtel, UB und Hörsaalbau im Brutalismus-Stil, Uni-Kliniken, Lindenthaler Kanäle mit Alleestreifen, Stadtwald mit Wochenmarkt, Tierpark und Kahnweiher, Einkaufsmeile Dürener Straße, Sülzer Carré, Uni-Center (zeitweise größtes Wohnhaus Europas), Decksteiner Weiher, Beethovenpark, Sportpark Müngersdorf mit Rheinenergie-Stadion und Jahnwiesen, Geißbockheim (Heimat des FC), Rhein-Center, Krieler Dom, Melatenfriedhof, Krankenhäuser Weyertal und Hildegardis, verschiedene weiterführende Schulen und Hochschulen.
Stadtbild und Wohnlagen: Innerhalb des Gürtels herrscht der Wohntyp Innenstadt vor, mit durchgehend dichter, mehrstöckiger Bebauung, vor allem in Sülz und Klettenberg auch mit sehr hohem Anteil an Gründerzeitbauten. In Lindenthal finden sich noch vereinzelt vornehme Altbau-Villen, ansonsten hat sich rund um den Stadtwald ein Gürtel aus sehr bevorzugten Wohnlagen gebildet, die verschiedene Stile und Baujahre aufweisen. Spitzenlagen findet man in Junkersdorf, Lindenthal, Braunsfeld und Müngersdorf. Gehobene Wohnlagen entstehen auch weiter außen. Ansätze von Trabantenstädten mit einfacheren Lagen sind durch ein stabiles Umfeld gut eingebunden.
Städtebauliche Entwicklungen: Eines der größten Kölner Bauprojekte ist derzeit das Ovum, wo im Westen von Braunsfeld ein neues Stadtzentrum mit Hotel und Wohnungen entsteht. In unmittelbarer Nähe entstehen seit Jahren auf alten Gewerbeflächen zahlreiche weitere Wohnanlagen. Nachdem Widdersdorf durch ein Neubaugebiet flächenmäßig verdoppelt wurde, wächst es langsam mit Lövenich und Weiden zusammen. Die Flächenreserven in Sülz, Klettenberg und Lindenthal sind weitgehend erschöpft. Hier entstanden zuletzt noch Quartiere auf aufgegebenen Kasernen-, Werks- und Waisenhausgeländen.