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Wo Alt und Neu zusammenwachsen
Das größte Neubaugebiet Deutschlands lag vor etwa 10 Jahren in Köln. Damals waren die Bauarbeiten für eine Siedlungserweiterung in vollem Gange, die den Stadtteil Köln-Widdersdorf fast auf einen Schlag verdoppelte: die bebaute Fläche erweiterte sich weit nach Süden in die offene Landschaft hinein und nach Fertigstellung der Arbeiten zählte Köln-Widdersdorf 12.000 statt zuvor 6.000 Einwohner. Der historische Ortskern und die nach Themen gegliederten neuen Quartiere treffen unmittelbar aufeinander – und dieser Kontrast hat durchaus seine Reize.
Bis heute sind die neuen Wohnlagen sehr gefragt, vor allem die vielen Einfamilienhäuser, die zwar auf recht kleinen Grundstücken stehen, aber über neue Bausubstanz, hohen Baustandard und ein gefälliges Äußeres verfügen. Eine eigene zentrale Allee durchzieht den neuen Teil von Köln-Widdersdorf; Querverbindungen zur alten Hauptstraße sind Fußgängern und Radfahrern vorbehalten. Auf jener spielt sich nach wie vor das eigentliche gesellschaftliche Leben ab – hier gibt es Restaurants, Kneipen, Vereinsheime, Geschäfte, Kioske, Friseure und auch sonst alles, was man im Alltag braucht. Eingesessene und zugezogene Köln-Widdersdorfer begegnen sich also vor allem im alten Teil.
Neue Infrastruktur für Bildung, Sport und Einzelhandel
Die Infrastruktur hat sich gleichwohl deutlich erweitert. Ein kleines Einkaufszentrum mit Supermarkt am Rande der Siedlung komplettiert die Einkaufsmöglichkeiten und auf der anderen Seite von Köln-Widdersdorf liegt ein sehr beliebter und landschaftsgärtnerisch reizvoller Golfplatz. Vor allem aber hat sich die Bildungslandschaft entwickelt. Mit einem Gymnasium und der Internationalen Friedensschule (die einzige in Köln, wo auf Englisch unterrichtet wird) kann Köln-Widdersdorf neben dem Primarschulangebot aufwarten.
Das wertet auch die älteren Wohnbestände auf. Daher stellt sich das Preisniveau für Wohneigentum relativ gleich über den Ort verteilt auf mittlerem bis gutem Niveau dar. Ältere Eigenheime haben oft den Vorteil, größere Gärten zu haben. „Älter“ ist dabei relativ zu sehen, denn auch in der Nachkriegszeit war Köln-Widdersdorf einmal stark gewachsen. Der wirklich historische Ortskern liegt mittlerweile am Rand des Stadtteils und ist als Dorf ablesbar erhalten. Alte Gutshöfe, die Kirche und eine ehemalige Brennerei sind hier die markanten Gebäude. Die Brennerei ist mittlerweile selbst zu einem Wohngebäude umgestaltet worden.
Alt und neu mischen sich in Köln-Widdersdorf nicht überall, aber sie finden immer besser zueinander. Dafür sorgen nicht nur gemeinsame Schulen, sondern auch das rege Vereinsleben und die gut ausgebauten Sportstätten. Nur eines fehlt noch: der längst geplante Straßenbahnanschluss. Mit fünf Buslinien wird der Stadtteil recht gut bedient, aber die Busse teilen sich die nur drei Straßen, die aus dem Ort herausführen, mit sämtlichen autofahrenden Pendlern. Dafür liegt der Autobahnanschluss am Kölner Ring gerade einmal fünf Fahrminuten entfernt – wenn die Straße frei ist.