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Vom Schifferdorf zum Wohnquartier
Hinter dem Kölner Autobahnring beginnt das eigentliche Porz – und Westhoven bildet den Beginn einer langen Kette von rheinnahen Stadtteilen, die aus früheren Dörfern und Ansiedlungen hervorgegangen sind. Davon ist heute nur noch teilweise etwas zu sehen. Der ganze Stolz der Westhovener sind vor allem drei historische Bauwerke: Die mittelalterliche Nikolauskapelle aus der Zeit, als Westhoven noch vom Fischfang bestimmt war, das Gut Engelshof, in dem heute ein Bürgerzentrum eingerichtet ist, und das Wasserwerk aus dem 19. Jahrhundert, das als technisches Denkmal neues Leben erhalten hat.
Auffällig ist die markante Gliederung des Stadtteils. Stadteinwärts bestimmen weite Naherholungsflächen mit Wiesen und Wäldern das Bild. Teile der Rheinaue sind Überschwemmungsreserve und weitgehend naturbelassen. Im Norden prägen Industrie, Gewerbe und eine große Kaserne das Bild. Die Wohnbebauung konzentriert sich auf den rheinaufwärts liegenden Abschnitt, wo Westhoven eng mit dem Nachbarstadtteil Ensen zusammengewachsen ist. Daher werden beide oft als Einheit gesehen.
Hoch über dem Rhein ist es am schönsten
Die Güte der Wohnlagen ist von einem Süd-Nord-Gefälle geprägt: Je näher am Rhein und je dichter an Ensen, desto höher werden die Lagen im Allgemeinen bewertet. Als einfache Wohnlage gelten insbesondere die Hochhauskomplexe nahe der Industriebetriebe, die aber lagetechnisch erstaunlich begünstigt sind, denn in der Nähe liegt das Stadtteilzentrum und von hier aus sind auch die weitläufigen Freiflächen am besten erreichbar. Mittlere Wohnlagen prägen sowohl den Ortskern als auch die ausgedehnten Ein- und Mehrfamilienhaussiedlungen beiderseits der Kölner Straße, während am Rheinufer die besten Wohnlagen entstanden sind. Hier thront man hoch über dem Strom, unten erstreckt sich einer der wenigen Kölner Südstrände, der bei schönem Wetter gerne besucht wird.
Obwohl der Stadtteil nur wenige Flächenreserven bietet, entsteht hier neuer Wohnraum – vor allem dort, wo alte Industrieanlagen aufgegeben worden sind. Die Stadt bemüht sich hier um Quartiere, die auch spezielle Wohnformen – vom Studentenwohnheim bis zum Altenwohnen – berücksichtigen. Zum Einkaufen wechseln die Westhovener oft ins nahe Ensen, auch wenn der Grundbedarf hier vorhanden ist. Das Bildungsangebot wird über die Finkenberg-Schule (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Stadtteil) abgedeckt.
Westhoven ist über die Stadtbahnlinie 7 erschlossen, die über die Kölner Straße fährt. Die Verkehrsader ist leider für eine Zentrumsbildung zu breit, so dass Geschäfte und Gastronomie in der Nähe des alten Dorfzentrums verblieben sind. Busse gibt es hier nicht, und der Nordteil von Westhoven ist durch diese Situation vom Rest des Ortes abgetrennt. Für viele Wege greifen die Einwohner aufs Auto oder das Fahrrad zurück, mit dem man entlang des Rheins nicht lange bis in die Innenstadt braucht. Auch der Autobahnanschluss Köln-Poll und das Kreuz Gremberg liegen vor der Tür.