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Neue Stadt mit hohem Eigenheimanteil
Im Köln der Wirtschaftswunderjahre wurde groß gedacht – vor allem in Bezug auf Wohnen und Verkehr. Eine der damals auf die grüne Wiese gesetzten Trabantenstädte ist Neubrück. Bis heute wird sie bisweilen Konrad-Adenauer-Siedlung genannt, weil sich der damalige Bundeskanzler persönlich für ihre Entstehung stark gemacht hatte. Es sollte eine Siedlung mit besonders hoher Lebensqualität werden – abwechslungsreich gestaltete Wohnblöcke, viel Grün und ein gestaffeltes Höhenkonzept zur besseren Luftzirkulation gehörten dazu.
Tatsächlich ist Neubrück den zwischenzeitlichen Verwahrlosungstendenzen anderer Großwohnsiedlungen weitgehend entgangen. Das liegt wohl auch daran, dass hier ein sehr breiter Gürtel an Ein- und Zweifamilienhäusern – überwiegend in Bungalowbauweise – einen funktionierenden Kontrapunkt zu den Hochhäusern gesetzt hat. Die Neubrücker der ersten Stunde sind in diesen Eigenheimen häufig ein Leben lang wohnen geblieben. Nun übernimmt die nächste Generation. Eine Besonderheit von Neubrück ist das Aufsetzen eines dritten Geschosses mit Satteldach, das hier aufgrund von Baufehlern allgemein genehmigt wurde. Die eckigen Konturen des Stadtbildes erfahren dadurch überraschende Stiländerungen – und die Familien haben sich damit viel zusätzlichen Platz geschaffen.
Für viele Unternehmungen bleibt das Auto wichtig
In der Bungalowsiedlung erreichen auch die Grundstückswerte durchaus respektable Werte und werden allgemein zu den mittleren bis guten Lagen gerechnet. Dagegen ist der Ortskern nach wie vor Einfachlage. Der betonlastige Baustil der Sechziger und die hohe Dichte bei geringer Urbanität sind naheliegende Gründe. Das bedeutet aber nicht, dass Neubrück nicht funktionieren würde. Im Gegenteil: Die Ortsmitte erfüllt nach wie vor zentrale Funktionen – von der Nahversorgung bis zur Stadtteilbibliothek, von der ärztlichen Versorgung bis zu den Kirchengemeinden. Und es gibt hier einen Wochenmarkt – das ist für einen Stadtteil mit 8.000 Einwohnern schon etwas Besonderes.
Kulturelle Angebote und Ausgehmöglichkeiten sind in Neubrück eher dünn gesät. Die Einwohner pendeln viel – sowohl zur Arbeit als auch in der Freizeit. Dafür ist der Stadtteil zu fast allen Seiten von reichlich Grün umgeben, so dass Sport, Spiel und Naherholung nicht zu kurz kommen. Nahebei liegt der Rather See, der im Sommer gerne zum Baden genutzt wird – ein Strandbad ist erst kürzlich eröffnet worden. Spiel- und Bolzplätze stehen zur Verfügung und Familien können sich auf ein Schul- und Betreuungsangebot verlassen. Weiterführende Schulen finden sich im benachbarten Ostheim, eine Hauptschule ist vor Ort. Der Merheimer Krankenhauskomplex ist nicht weit.
Das Pendeln per Auto stellt sich günstig dar, denn große Ringstraßen nehmen den Individualverkehr auf und stellen einen raschen Anschluss an die A3 und A4 sicher. Stau- und Parkplatzprobleme gibt es nicht. Allerdings ist der ÖPNV nur mit Bussen vertreten – drei Linien verbinden den Ort mit wichtigen Infrastruktureinrichtungen in den Nachbarstadtteilen, für die Stadtbahn muss man dagegen umsteigen. Wer dies in Kauf nimmt, hat gute Perspektiven, in Neubrück ein ruhiges und bequemes Leben zu führen.