Immobilie in Köln kaufen
Unser Angebot als Ihr erfahrener Immobilienmakler in Köln: Hier finden Sie Immobilien in Köln zum Kauf
Unser Angebot als Ihr erfahrener Immobilienmakler in Köln: Hier finden Sie Immobilien in Köln zum Kauf
Etagenwohnung zum kaufen in Köln / Riehl
Wohnfläche:
99,34
m²
Zimmer:
4
Baujahr
2016
Kaufpreis:
639.000,00
€
Reihenmittelhaus zum kaufen in Köln
Gesamtfläche:
186,93
m²
Zimmer:
6
Baujahr
2008
Kaufpreis:
759.000,00
€
Erdgeschosswohnung zum kaufen in Köln / Bickendorf
Wohnfläche:
64,8
m²
Zimmer:
3
Baujahr
1958
Kaufpreis:
299.000,00
€
Etagenwohnung zum kaufen in Köln / Nippes
Wohnfläche:
58,57
m²
Zimmer:
2
Baujahr
1973
Kaufpreis:
309.000,00
€
Etagenwohnung zum kaufen in Köln
Wohnfläche:
38,92
m²
Zimmer:
2
Baujahr
1993
Kaufpreis:
229.000,00
€
Etagenwohnung zum kaufen in Köln
Wohnfläche:
38,8
m²
Zimmer:
2
Baujahr
1993
Kaufpreis:
249.000,00
€
Die Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Häuser liegen 2025 in Köln im Schnitt zwischen 4.000 und 5.000 Euro pro Quadratmeter. Wir sehen ein breites Spektrum von bis zu 12.000 Euro in Spitzenlagen und ab 3.000 Euro in Randlagen. Die Durchschnittspreise liegen nah beieinander, weil in zentrumsnahen, hochpreisigen Stadtteilen Häuser kaum verfügbar sind.
In Frechen kosten Immobilien im Schnitt 3.800 Euro, in Pulheim 3.700 Euro und in Hürth 4.300 Euro pro Quadratmeter. Während die Preise für Häuser derzeit stabil sind, steigen sie bei Eigentumswohnungen um etwa 4 Prozent im Jahr.
Wir bitten Sie zu berücksichtigen, dass Kaufnebenkosten von 10 bis 15 Prozent anfallen – für die Grunderwerbssteuer (derzeit 6,5 Prozent in NRW), für Notarkosten, Verwaltungsgebühren und Provisionen. Einzelpreise können je nach Lage und Zustand der Immobilie erheblich abweichen. Verkäufern raten wir daher zu einer seriösen Wertermittlung.
Für den Preis des Einzelobjektes sind vor allem Lage und Zustand der Immobilie ausschlaggebend. Der Preis wird aber auch von der allgemeinen Marktsituation und den Finanzierungskonditionen beeinflusst.
Als Spitzenlagen identifizieren wir Teile der Innenstadt und Lindenthal sowie die Villenviertel Marienburg und Hahnwald. Günstigere Kölner Lagen sind rechtsrheinisch und an den Stadträndern zu finden. Entscheidend ist oft die Mikrolage, also die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Gastronomie, Schulen, Parks oder Kulturstätten. Auch die Verkehrsanbindung und das lokale Stadtbild sind wichtig. Zentrumsnahe Stadtteile steigen stetig im Wert, vor allem Ehrenfeld und Nippes mit ihren sanierten Altbaubeständen sind begehrt.
Der Zustand der Immobilie wird nach unserer Beobachtung tendenziell wichtiger, weil Sanierungskosten stark steigen. Neuwertige oder modernisierte Immobilien führen das Feld an. Merkmale wie Fußbodenheizung, Stellplatz, Barrierefreiheit oder Balkon/Garten rechtfertigen Preisaufschläge.
Die Preise steigen bei höherer Nachfrage, zum Beispiel durch niedrige Zinsen, aber auch bei knappem Angebot aufgrund geringer Bautätigkeit. Wir erwarten daher für die nächsten Jahre keine Entspannung auf dem Kölner Immobilienmarkt.
Aus der Erfahrung von über 660 Immobilientransaktionen empfehlen wir folgendes Vorgehen:
Als erfahrene Immobilienmakler unterstützen wir Sie in allen Punkten ab der Objektauswahl.
Die emotionale Verbundenheit zur eigenen Immobilie kann schnell zu ungünstigen strategischen Festlegungen führen. Wer selbst verkauft, handelt darüber hinaus auch in der Vermarktung oft unprofessionell. Beides sorgt für suboptimale Verkaufswerte.
Der Immobilienkauf ist in der Regel eine Entscheidung fürs Leben und hat eine erhebliche finanzielle Tragweite. Zugleich spielen oft Emotionen eine wichtige Rolle. Fehler kommen daher häufig vor – und sind teuer.
Als erfahrene Immobilienmakler können wir Sie vor Fehlern bei der Objektauswahl bewahren. Dafür stehen wir im stetigen Dialog mit unseren Kunden.
Die gängigen Faustformeln gehen von 20 bis 30 Prozent Eigenkapital aus. Verbraucherzentralen empfehlen höhere Eigenkapitalraten als Banken. In jedem Fall müssen Sie die Kaufnebenkosten von bis zu 15 Prozent selbst aufbringen, denn diese sind über Immobilienkredite nicht abgedeckt.
Je höher Ihr Anteil an Eigenkapital, desto geringer das Finanzierungsrisiko: Die Darlehenssumme sinkt, eine Tilgung ist einfacher und die Laufzeit womöglich kürzer – das senkt das Risiko höherer Zinsen bei der Anschlussfinanzierung. Als Eigenkapital gelten Spareinlagen, Bausparverträge, Wertpapiere, aber auch Sachwerte.
Wenn Sie kein Eigenkapital haben, können Sie die Immobilie auch vollfinanzieren. Hier sind allerdings die Raten hoch – und auch die Konditionen werden ungünstiger. Wenn Sie sich hierzu entschließen, sollten Sie genau mit Ihrem Budget planen und sorgfältig die Kreditzinsen vergleichen.