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Wohnen, wo andere Erholung suchen
Die Trennung von Rath und Heumar war erst eine verwaltungstechnische, heute ist sie eine bauliche. Dabei gehörten die beiden eigentlich schon immer mehr oder weniger zusammen, so nahe, wie sie beieinander liegen. Erst mit der Eingemeindung von Porz wurde Heumar aus dem neuen Stadtbezirk gelöst und mit Rath vereinigt. Die bauliche Trennung ist dagegen auf die Streckenführung der A3 zurückzuführen, unter der nur wenige Verbindungen Rath und Heumar zusammenhalten. Das kleinere Heumar war lange Zeit der bedeutendere Ort: hier hatte lange eine eigene Bürgermeisterei ihren Sitz. Rath dagegen war ländlich geprägt, entwickelte sich aber mit dem Straßenbahnanschluss zu einem viel besuchten Ausflugsort, der zunehmend begüterte Bürger auch zum Wohnen anzog.
Dieses Ambiente hat sich bis heute in Teilen erhalten. Rath ist ein angenehmer Stadtteil mit einem eher locker zusammenhängenden Siedlungsgebiet, das sich fast nur entlang der Rösrather Straße verdichtet. Über diese Ausfallstraße rückte Köln an Rath heran: Die bevorzugte Lage am Rand des Königsforstes ließ nicht nur großzügige Wohnviertel entstehen, sondern förderte auch einen lokalen Tourismus. Noch heute steht Rath für gute Restaurants, lauschige Biergärten und nette Cafés. Die periphere Lage trägt dazu bei, dass Rather und Heumarer gerne auch für ihre Einkäufe im Ort verbleiben – das Angebot ist für die Dimensionen einer Kleinstadt sehr annehmbar.
Die besten Lagen sind direkt am Königsforst
Je näher der Wald rückt, desto gediegener werden die Wohngegenden. Mittlere Lagen sind fast schon selten geworden, ab dem Ortszentrum sind sie durchgehend gut bis sehr gut. Die Top-Lage in Rath ist die Göttersiedlung direkt am Waldrand. Schon vor über 100 Jahren geplant und im Stil einer mondänen Gartenstadt errichtet, ist sie ein absoluter Sonderfall in Köln. Hier wohnt man fast durchgehend in weitgehend unveränderten, weil denkmalsgeschützten Häusern auf großzügigen Grundstücken. Zusammen mit einer stadtplanerisch gelungenen Gesamtanlage mit gelegentlichen Plätzen und öffentlichem Grün ist die Lebensqualität außergewöhnlich hoch – obwohl (oder gerade weil) der Realisierung individueller Wohnträume strenge Grenzen gesetzt sind.
Auch sonst verfügen viele Häuser über eigene Gärten – sowohl in Rath als auch in Heumar dominieren Einfamilienhäuser. Innerörtliche Freiflächen belegen außerdem das Gestüt Röttgen in Heumar und das Gut von Stein in Rath, um das sich außerdem Sportanlagen gruppieren, sowie der Rather Friedhof. Das alles macht Rath/Heumar trotz der lästigen Autobahn zu einem ruhigen, grünen Ort, der von einigen historischen Gebäuden – viele von ihnen mit Fachwerk – charmant akzentuiert wird. Wer Bewegung braucht, hat im weitläufigen Königsforst reichlich Gelegenheit, seine Batterien aufzuladen. Übrigens liegt hier auch Kölns höchster Punkt, der so genannte Monte Troodelöh.
Die begleitende Autobahn verfügt über gleich zwei Auffahrten, so dass die Rather von einer guten Fernstraßenanbindung profitieren. Mit der Linie 9, die hier ihren Endhaltepunkt hat, ist auch eine direkte Fahrt ins Stadtzentrum – oder zu den weiterführenden Schulen in Ostheim– bequem möglich. Nur innerhalb des Ortes ist das Angebot mit zwei Buslinien recht dünn. Aber durch die ruhigen Wohnstraßen kann man auch herrlich radeln.