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Die kölsch-bergische Stadt mit Charme
Je weiter man nach Dellbrück hineinfährt, desto gemütlicher und historischer wird das Stadtbild. Es ist nicht so, dass der Ort abgelegen wäre – im Gegenteil, er bildet den Abschluss einer langen Siedlungsachse, die schon in Mülheim beginnt und stößt zugleich schon an die ersten Bergisch Gladbacher Stadtteile an. Aber auf der anderen Seite hat sich das schon früh industrialisierte Dellbrück sehr viel eigenen Charakter bewahrt. Und so entdeckt man hier immer wieder prächtige Fachwerkbauten, großzügige Gutshöfe, schieferverkleidete Dorfhäuser und historische Schmieden und Mühlen entlang der Strunde, die vor 200 Jahren „Deutschlands fleißigster Bach“ war.
Die goldenen Zeiten sieht man dem Ort noch heute an – und gewinnt den Eindruck, dass sie noch lange nicht vorbei sind. Denn hier entdeckt man nicht nur großzügige Villengegenden, sondern auch neue Wohnviertel für die gehobene Mittelschicht, etwa auf dem ehemaligen Möhl-Areal oder an den Kemperbacher Auen. Der südliche Teil von Dellbrück ist besonders bevorzugt. Wo früher eigenständige Dörfer standen, hat sich heute ein eher locker angeordneter Siedlungsbereich gebildet, der die historischen Ortskerne mit Wohnplätzen neueren Datums verbindet und dazwischen viel Grün belassen hat.
Erholsame Randlage mit direkter Stadtanbindung
In diesem Bereich befinden sich durchweg gute, häufig sehr gute Wohnlagen – so in Thurn, Strunden, Mielenforst, Thielenbruch und Dellbrück-Süd, wo auch die große Gesamtschule untergebracht ist. Zwischen den Siedlungen ist Platz für Freiflächen, Sporteinrichtungen und den großen, landschaftsgärtnerisch gestalteten Ostfriedhof, der seiner Umgebung ein erholsames Parkklima und gute Luft verschafft. Sehenswürdigkeiten wie der Thurner Hof mit seinem VHS-Lehrgarten oder das Gut Mielenforst erhöhen die Attraktivität noch. An der Grenze zu Holweide hat Dellbrück Anteil an der Märchensiedlung, einem planerischen Schmuckstück aus den 1920er Jahren – und auch das in der Nachkriegszeit gewachsene Hagedorn weiß mit großzügigen Grundstücken zu gefallen.
Die Dellbrücker Hauptstraße und die Bergisch-Gladbacher Straße halten den Ort als Klammer zusammen und bieten den über 20.000 Einwohnern ein großes, vielseitiges Angebot an Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung, Kultur und ärztlicher Versorgung, das gerne und intensiv genutzt wird. Zugleich hat sich in Dellbrück Industrie gehalten, die eher in den nördlich gelegenen Gewerbegebieten vertreten ist. Hier ist auch die Wohnbebauung dichter: es dominieren Mehrfamilienhäuser verschiedener Epochen, auch sie oft gepflegt und gut erhalten. Die Wohnlagen gelten hier immer noch als mittel bis gut. Die Dellbrücker sind mit ihrem Stadtteil – dem zweitgrößten im Bezirk Mülheim – sehr zufrieden und neigen nicht zum Wohnortwechsel.
Das liegt auch daran, dass Dellbrück sehr gut angebunden ist. Vom Bahnhof aus erreicht man in kurzer Zeit nicht nur die Kölner, sondern auch die Bergisch-Gladbacher Innenstadt – und in Thielenbruch enden die Stadtbahnlinien 3 und 18, die die City und den Hauptbahnhof anfahren. Der Zugang erfolgt über die alte Passagierhalle, die direkt mit dem Straßenbahnmuseum verbunden ist – einer Sehenswürdigkeit von stadtweitem Rang. Drei Buslinien verkehren hauptsächlich in Nord-Süd-Richtung. Mit dem Rad erreicht man nicht nur die angrenzenden Stadtteile bequem, sondern auch die weitläufigen Waldgebiete, Seen und offenen Landschaften, die einen wunderbaren Rahmen für die Naherholung bieten.