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So lieben es Familien
Höhenhaus macht nur selten von sich reden. Daher kann es passieren, dass der Stadtteil trotz der beachtlichen Ausdehnung seiner Wohnviertel und einer respektablen Einwohnerzahl unter dem Radar der Kölner bleibt – auch derjenigen, die nach einem schönen Eigenheim in angenehmer Atmosphäre suchen. Genau das ist aber die Stärke von Höhenhaus: Fast das gesamte Areal ist in durchgrünte, ruhige Wohnviertel aufgeteilt – fernab von Durchgangsverkehr und verschont von Großwohnanlagen. Begleitet wird Höhenhaus von Wald im Osten und Feldern im Westen. Größere Grünflächen finden sich auch mitten im Stadtteil.
Mangels geschichtsträchtiger Sehenswürdigkeiten bietet sich ein Rundgang durch diese Wohnviertel an, um die Seele von Höhenhaus besser zu begreifen. Denn einerseits wirkt der Ort sehr homogen: ein Spaziergang führt meist von einer Wohnstraße in die nächste. Andererseits haben die Viertel hier durchaus eigenen Charakter. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Finnensiedlung, in der dutzende schwarz verkleidete Holzbauten in Bausätzen direkt aus Finnland geliefert und im letzten Krieg errichtet wurden – sie stehen heute fast alle unter Denkmalschutz und sind kaum verändert.
Sauber, sicher, kinderfreundlich – und gut angebunden
Noch älter sind die Werkssiedlungen von Felten & Guillaume: Backsteinzeilen aus der vorletzten Jahrhundertwende, mit denen die Besiedlung von Höhenhaus ihren Anfang nahm. Damals gab es hier noch Industrie, es wurde hier sogar ein lokal sehr geschätztes Pils gebraut, das den Namen „Höhenhaus“ erhielt. Der Großteil der Wohngebiete entstand allerdings erst in den Fünfziger und Sechziger Jahren. Ruhige Straßen und große Grundstücke tragen dazu bei, dass der Stadtteil durchweg als mittlere, meist sogar als gute Wohnlage gilt. Nur einzelne Straßenzüge jenseits der Berliner Straße werden noch als Einfachlage taxiert.
Familien schätzen Höhenhaus für seine Sauberkeit, Sicherheit, kinderfreundliche Atmosphäre und das gute schulische Angebot. Mit mehreren Kitas, zwei Grundschulen und einer großen Gesamtschule, deren Neubau 1.400 Kinder aufnehmen kann, ist der Bedarf gut abgedeckt. Hinter der Schule liegen in einem Waldstück Sporteinrichtungen. Die Nahversorgung hat einen Schwerpunkt rund um die Kirche St. Johannes Baptist – mit Einzelhandel, Dienstleistungen und Restaurants. Ein weiter im Norden liegendes zweites Stadtteilzentrum beherbergt einen eigenen Wochenmarkt und die Gaststätte "Grinkenschmied“. Hier wird einer lokalen Sage gehuldigt: Der Grinkenschmied war das einzige Heinzelmännchen, das in Köln geblieben war und den örtlichen Händlern ihre Grinken – metallene Bereifungen – herstellte.
Wer glaubt, dass ein ruhiges Familienleben mit Abgeschiedenheit erkauft sein muss, irrt: Höhenhaus ist bemerkenswert gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Der Stadtteil grenzt direkt an den S-Bahn-Haltepunkt Holweide, während die Stadtbahnlinie 4 in Nord-Süd-Richtung verkehrt. Die beiden direkten Wege in die Kölner Innenstadt werden von sechs Buslinien unterstützt, die sämtliche Viertel untereinander und mit der Nachbarschaft verbinden. Autofahrer nutzen die Berliner Straße und den naheliegenden Autobahnanschluss auf die A3, um zu ihren Zielen außerhalb des Stadtteils zu gelangen.