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Gediegenes Wohnen am Rhein
Köln-Bayenthal hat wie die meisten der Stadtteile rund um das historische Köln eine frühe Geschichte schneller Industrialisierung vorzuweisen – mit einem Unterschied zu Ehrenfeld oder Nippes: Hier begann der Umbau zu einem höherklassigen Wohnviertel schon weit früher. Dies kann man heute gut am Stadtbild ablesen: Die typischen Arbeiterhäuser aus Backstein mit ihren drei schmalen Fassadenfenstern findet man fast nur noch im Norden des Stadtteils. Sie werden im weiteren Verlauf der Goltsteinstraße, die heute als Hauptgeschäftsstraße durch Köln-Bayenthal verläuft, von hohen Bürgerhäusern im wilhelminischen Stil abgelöst – und danach von größeren Wohnanlagen aus verschiedenen Epochen der Nachkriegszeit.
Egal, wie verschieden diese Bauten gestaltet sind: Fast alle von ihnen haben einen hohen oder sehr hohen Wohnwert. Denn Köln-Bayenthal vermittelt sichtbar von der innerstädtischen Südstadt in das Villenviertel Marienburg und zieht seit Jahrzehnten eine eher zahlungskräftige Bevölkerung an. Trotz mancher aus einem Guss konzipierten Ensembles – von der nun schon über hundertjährigen Ortsmitte mit Kirche, Krankenhaus und zentralem Platz bis hin zu Wohnparks mit Hochhausbestand – wirkt Köln-Bayenthal größtenteils wie gewachsen. Das reiche Angebot an Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungen, schulischer und medizinischer Versorgung wird rege genutzt und die Infrastruktur ist insgesamt sehr gut ausgebaut.
Vielseitiges Stadtbild und gesunde Wirtschaft
Industrie gibt es hier schon lange nicht mehr, allerdings sind vor allem in Rheinnähe einige große Verwaltungsstandorte präsent: Banken, Versicherungen, Verbände haben hier ihren Hauptsitz, ergänzt um Business Center, die bis heute um architektonisch interessante Solitäre ergänzt werden. Viele Wohn- und Bürohochhäuser sind zudem in parkartiges Grün eingelagert und profitieren von ihrer privilegierten Lage am Rheinufer. Die Wohndichte ist trotzdem die höchste im ganzen Stadtbezirk Rodenkirchen. Besonders begehrt sind neben den rheinnahen Lagen auch solche im gediegenen Dichterviertel und die im Geschäftszentrum, wo ein überraschend hoher Bestand an Altbauten erhalten geblieben ist. Vor allem die älteren Häuser sind urbane Versionen von Eigenheimen für eine einzige Familie.
Nur ganz im Norden sind letzte industrielle Brachen zu besichtigen – aber nicht mehr lange. Denn in Köln-Bayenthal wird nach bereits erfolgtem Abriss der Dom-Brauerei demnächst der Schlussabschnitt der Parkstadt Süd liegen, mit dem der innerstädtische Grüngürtel wieder durchgehend zum Rhein geführt wird. Eingebettet wird dieser Grünstreifen in hochwertige Wohnbebauung, wo auch Einzelhandel und Bürogewerbe ihren Platz haben werden.
Die Verkehrsanbindung von Köln-Bayenthal ist bereits heute gut und wird demnächst noch besser werden. Die Stadtbahnlinie 16 begleitet den Stadtteil den Rhein entlang und soll ihre Entsprechung mit der Nord-Süd-Stadtbahn auf der Bonner Straße erhalten. Bislang ist hier noch eine Buslinie unterwegs. Beide Verkehrsachsen verbinden Köln-Bayenthal direkt mit der Innenstadt, und die Bonner Straße führt schnurgerade zum Verteilerkreis Süd, von wo aus ein Anschluss an den Kölner Autobahnring und die A555 nach Bonn besteht. Angesichts der chronischen Parkplatznot nehmen Köln-Bayenthaler aber auch gerne das Rad, denn von hier aus ist man schnell in der City.