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Der Stadtbezirk Köln-Rodenkirchen umfasst die Stadtteile Bayenthal, Godorf, Hahnwald, Immendorf, Marienburg, Meschenich, Raderberg, Raderthal, Rodenkirchen, Sürth, Rondorf, Weiß und Zollstock.
Mit etwa 55 km² ist der Stadtbezirk flächenmäßig relativ groß. Die 13 Stadtteile beherbergen gute 110.000 Einwohner, wobei die innenstadtnahen Wohnlagen deutlich dichter besiedelt sind. Nach Süden hin werden die Ortschaften kleiner und liegen durch breite Geländestreifen voneinander getrennt in der Ebene. Hier gibt es noch relativ viel Landwirtschaft, gemischt mit Wäldern, Kiesgruben und kleinen Seen, aber auch große Industrie- und Verkehrsflächen. Der Rhein begrenzt Rodenkirchen auf einer langen Wegstrecke – und dieser Rheinabschnitt wird besonders gerne für Naherholung, Sport und Freizeit genutzt. Auch gewohnt wird hier gerne, weswegen die meisten Rodenkirchener Stadtteile schneller wachsen als der Kölner Durchschnitt. Die Infrastruktur konzentriert sich bislang auf die rheinnahen Gegenden, wobei vor allem bei Schulstandorten und Stadtbahnanbindung bald auch die anderen Stadtteile besser versorgt werden sollen. Weil der Stadtbezirk Rodenkirchen weit ausgreift und zu größeren Teilen erst 1975 eingemeindet wurde, pflegt man hier häufig ein Gemeinschaftsgefühl, das auf der Nachbarschaft als Dorfgemeinschaft fußt. Angesichts des landschaftlichen Reizes, häufig günstiger Sozialstruktur und verbreitet ansprechender Stadtbilder sieht man sich sozusagen auf der Sonnenseite von Köln.
Lage: Linksrheinisch, weitläufig, südlich der Innenstadt. Das Bezirksrathaus liegt 10 Kilometer vom Dom entfernt und ist mit dem Auto doppelt so schnell zu erreichen wie mit dem Rad.
Anbindung: In Rodenkirchen überquert die A4 den Rhein; vom Autobahnring geht in der Nähe die A555 nach Bonn ab. Die Anbindung mit dem Auto ist auch zum Flughafen sehr gut. Die Straßenbahn ist bislang nur mit der Linie 16 vertreten, die die Stadtteile am Rhein miteinander verbindet; die neue Nord-Süd-Strecke lässt noch auf sich warten. Die Radstrecken sind gut befahrbar, allerdings sind manche Wege trotzdem weit.
Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten: Rheinpromenade mit „Kapellchen“, Restaurants und Villen, Bootshäuser auf dem Rhein, Rodenkirchener Markt auf dem Maternusplatz (zweimal die Woche), Villenviertel in Marienburg und Sürth, Fritz-Enke-Volkspark, Vorgebirgspark, Kalscheurer Weiher mit Booten, Großmarkt, Zollstockbad, zwei Gymnasien und zwei Gesamtschulen (davon eine Europaschule), Kölner Festungsmuseum, Forstbotanischer Garten, Diakonie Michaelshoven (Sozialeinrichtung mit Stadtteilcharakter), Golfplatz Marienburg, Krankenhäuser in Bayenthal und Rodenkirchen
Stadtbild und Wohnlagen: Rodenkirchen folgt in etwa einer Vierteilung der Wohnquartiere: die Rheinseite ist die teurere, die Stadtseite die dichter bebaute. Marienburg und Hahnwald sind zwei geschlossene, wenn auch im Charakter sehr unterschiedliche Villenviertel, die in Köln die höchste Dichte an exzellenten Wohnlagen aufweisen. Auch Rodenkirchen hat in Rheinnähe einige höchstklassige Wohnlagen zu bieten. Sehr gut wohnt man auch häufig in Bayenthal, Weiß und Sürth. Westlich der A555 herrschen mittlere, ganz im Süden teils einfache Wohnlagen vor, während Raderberg und Raderthal, aber auch das ehemals industrielle Zollstock mit seinen Siedlungsbauten zunehmend aufgewertet werden. Die meisten Siedlungskerne sind intakt und lassen noch dörfliche Strukturen erkennen.
Städtebauliche Entwicklungen: Am Rand der Innenstadt entsteht in den nächsten Jahren die Parkstadt Süd, ein verdichtetes und zugleich hochattraktives Viertel, dem der Großmarkt weichen wird. Sürth, Weiß und vor allem Rondorf erleben derzeit eine deutliche Ausweitung ihrer Wohngegenden – hier entstehen neben Geschossbauten auch eine nennenswerte Zahl an Einfamilienhäusern. Parallel wird vor allem die Bildungsinfrastruktur verbessert: mehrere weiterführende Schulen ziehen demnächst aus Provisorien in Neubauten um. Zollstock erschließt am Gürtel und in alten Gewerbegebieten neuen Wohnraum mit Geschossbauten; das Viertel um das Zollstockbad ist so gut wie fertig.