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Projektgebiet im Kölner Süden
Dass Köln-Rondorf auf dem Stadtplan kompakt aussieht, ist historisch gesehen eine Neuheit. Eigentlich war Köln-Rondorf über Jahrhunderte ein recht kleines Bauerndorf, umgeben von weiteren Gehöften und kleineren Siedlungsstellen. Erst durch den verstärkten Neubau von Wohngebieten wuchsen diese zur heutigen Einheit zusammen, wer aber aus Rodenkirchen in den Ort fährt, staunt trotzdem über den Namen „Hochkirchen“, das heute den nördlichen Abschluss des Stadtteils bildet. Isoliert für sich liegen heute noch die Wohnplätze Höningen und Giesdorf, dazwischen ist viel freie Fläche, die hauptsächlich immer noch landwirtschaftlich genutzt wird.
Somit vereint Köln-Rondorf dörfliche und vorstädtische Strukturen in sich – vielleicht am besten symbolisiert durch den markanten Architekten-Wohnturm, der die ehemalige Dorfkirche ergänzt, in der auch Platz für kulturelle Happenings ist. Die Stadt-Land-Mischung wissen die Einwohner durchaus zu schätzen, denn einerseits gibt es hier noch viele alte Dorfhäuser und ehemalige Höfe zu sehen, andererseits hat der auf fast 10.000 Einwohner angewachsene Stadtteil mittlerweile einiges an Nahversorgung zu bieten. Und das Wachstum geht weiter; derzeit entstehen neue Wohngebiete im Westen nahe der ebenfalls recht neuen St. George’s School, die ein internationales Lehrprogramm zu bieten hat.
Bildungsangebot und Nahverkehrsanbindung werden verbessert
Dieses Wachstum schafft auch Probleme. Die bestehenden Buslinien reichen nicht aus für ein attraktives Nahverkehrsangebot und auf den Hauptverkehrsstraßen herrscht oft ein unangemessen hohes Verkehrsaufkommen. Die Familien, die hier sehr attraktive Eigenheimviertel vorfinden, beklagen sich über fehlende Schulplätze und Verzögerungen beim Schulbau. Köln-Rondorf liegt zentral im Kölner Süden, aber die Wege zu Einrichtungen höherer Qualität bleiben noch weit – das gilt für Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, höherwertige kulturelle und gastronomische Angebote gleichermaßen. Aber Besserung ist versprochen und in Aussicht.
So wird noch in diesem Jahrzehnt ein Gymnasium nach Köln-Rondorf kommen – und in der letzten Ausbaustufe auch die Straßenbahn endlich den Ort erreichen. Das wird die bereits im mittleren bis guten, an den Ortsrändern teils sehr guten Wohnlagen wohl zusätzlich aufwerten. Auch die wirtschaftliche Struktur ist gut, die Arbeitslosigkeit niedrig. Die Weite rund um Köln-Rondorf schafft zudem einen schönen Rahmen für ausgedehnte Freizeitaktivitäten – vom Sonntagsspaziergang über Radtouren bis hin zum Sport. Sport wird hier groß geschrieben, es gibt zahlreiche Vereine, darunter sogar einen überregional bekannten Schachverein.
Damit sind die Grundlagen für ein sorgenfreies Leben in Köln-Rondorf geschaffen. Die überregionale Verkehrsanbindung mit dem Auto ist bereits sehr gut – der Ort hat direkten Zugang zum Autobahnkreuz Köln-Süd und mit dem Pkw erreicht man schnell die benachbarten Einkaufsgelegenheiten, zum Beispiel in Rodenkirchen und Godorf. Übrigens ist Köln-Rondorf einer der wichtigsten Logistikstandorte der Stadt: das Güterverkehrszentrum Eifeltor liegt zwar weitab der Wohnlagen, gehört aber noch zum Stadtteil.