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Gutshöfe und Baggerseen
Köln-Immendorf gehört zu den kleineren Kölner Stadtteilen – nicht so sehr von der Fläche, sondern von der Einwohnerzahl her. Dies sieht man dem Ort auch an: Zu Füßen einer markanten Dorfkirche auf einem Hügel – auch scherzhaft „Köln-Immendorfer Dom“ genannt – wirkt er immer noch weitgehend wie ein Straßendorf, gesäumt von einigen verbliebenen Vierkanthöfen, dem alten Schulhaus und anderen alten Gebäuden. Daran ändert auch nicht, dass Neubaugebiete aus verschiedenen Phasen das Dorf nach Süden und Osten erweitert haben. Heute leben etwa 2.000 Menschen in Köln-Immendorf.
Angesichts des gut erhaltenen Dorfbildes – insbesondere rund um den Kirchberg hat sich wenig verändert – und der vielen freien Fläche in unmittelbarer Umgebung entsteht leicht der Eindruck, hier ginge es noch ländlich zu. Tatsächlich sind einige landwirtschaftliche Betriebe noch in Funktion, andere dagegen seit längerer Zeit zu Wohnanlagen umgebaut worden. Köln-Immendorf ist aber auch ein wichtiger Industriestandort, in dessen Gebiet weite Teile der eigentlich mit Godorf verbundenen Raffinerien und Chemiestandorte liegen.
Meist ruhig und relativ preisgünstig
Die Wohnlagen rangieren in einem Bereich zwischen einfacher und mittlerer Qualität, mit dem unteren Ende dort, wo eher phantasielose Mehrfamilienhausgebiete mit einzelnen Punkthochhäusern errichtet wurden und dem oberen Ende im Dorfkern und den Einfamilienhausgebieten im Süden. Abseits der Durchgangsstraße ist das Leben ruhig und fast schon abgeschieden; wer an der Godorfer Straße wohnt, bekommt trotz der isolierten Lage einen Großteil des Verkehrslärms ab. Wenn Objekte dort frei sind, gehören sie daher zu den preisgünstigeren Wohngelegenheiten.
Leider hat der Ort es nicht geschafft, die ohnehin nur dörfliche Infrastruktur zu halten. Bis auf ein Kiosk gibt es hier keine wirklichen Einkaufsmöglichkeiten und auch die Gastronomie beschränkt sich weitgehend auf ein Restaurant und das Vereinsheim des örtlichen Tennisclubs. Dafür ist das Sportangebot gut ausgebaut: neben Tennis können die Köln-Immendorfer in ihrer Freizeit Fußball oder Radsport organisiert betreiben. Die Baggerseen, die nahe des Ortes fast schon eine Seenplatte bilden, sind für die Öffentlichkeit gesperrt, weil sie mit Chemikalien belastet sind. Es bleiben weite Flächen zum Umherstreifen und die Idylle des eigenen Gartens, den die meisten Häuser hier haben.
Wer in Köln-Immendorf wohnt, braucht in der Regel ein Auto. Die Autobahn ist nah und verbindet die Arbeitswege schnell mit dem Kreuz Köln-Süd, wobei ein Gutteil der Einwohner ohnehin in den umliegenden Industriebetrieben arbeitet. Ansonsten gibt es eine Buslinie, die im Ort hält und den Haltepunkt der Stadtbahnlinie 16 anfährt. Zu Köln-Immendorf gehören noch eine kleinere, isoliert liegende Siedlung am Vogelsacker und zwei abgelegene, aber historische Gutshöfe an der Grenze zu Rondorf.