Sie möchten Ihre Immobilie in Köln-Ostheim entspannt zum Wunschpreis verkaufen?
Wir von Citak Immobilien sind spezialisiert auf den Verkauf von Immobilien in Köln-Ostheim. Denn wir kennen uns hier besonders gut aus.
Zudem bieten wir Ihnen die nötige Erfahrung als Immobilienmakler, die Sie sich wünschen. Mit unserem 5-Schritte System verkaufen wir Ihre Immobilie nicht nur schnell und sicher, sondern halten Ihnen den Rücken frei, so dass Sie sich entspannt zurücklehnen können und sorglos dem Verkauf Ihres Hauses, Wohnung oder Mehrfamilienhauses entgegenblicken können.
Zwischen Zentralität und Beschaulichkeit
Eigentlich ist Ostheim das geographische Zentrum des rechtsrheinischen Köln. Eigentlich wohnen hier immerhin knapp 14.000 Menschen. Eigentlich sollte man erwarten, dass allein deshalb in Ostheim quirliges Leben und vielfältige Angebote an der Tagesordnung sind. Und dann steht man etwas ratlos auf einer riesigen Straßenkreuzung und steht dem so genannten Rundhaus gegenüber, einem klotzigen Neunziger-Jahre-Bau mit Ladenzeile, der das Ortszentrum darstellen soll. Mühsam arbeiten sich die Fußgänger über die schmalen Gehsteige zur nächsten Ampel und verteilen sich von dort in die Seitenstraßen.
Eigentlich – und das sollte erwähnt bleiben – ist Ostheim attraktiver, als es scheint. Der Ort macht es dem Betrachter nur schwer, schön gefunden zu werden, vor allem, wenn dieser versäumt, die verschiedenen Wohngegenden zu erkunden. Am einladendsten ist der Weg von Süden her, durch das neugebaute, fast autofreie Waldbadviertel über die Wohnorte der „höheren Fabrikangestellten“, die im Saar- und Bergstraßenviertel schöne Einfamilienhäuser mit einladenden Gärten und Vorgärten präsentieren. Dann kann man besser nachvollziehen, dass Ostheim wertigere Wohnlagen vorzuweisen hat als die meisten Nachbarstadtteile. Und zwar großflächig.
Preisgekrönte Siedlungsbauten und ein großes Schulzentrum
Kommt man hingegen von Norden, durchquert man zunächst wenig ansehnliche Hochhauskomplexe, an die sich Mehrfamilienhaus-Siedlungen anschließen – drei- bis vier-, gelegentlich auch sechsstöckige Zeilen und Einzelbauten. Schon hier ist allerdings unübersehbar etwas getan worden. Manche Quartiere sind mit preisgekrönten Bauten neu errichtet, andere großflächig saniert worden. Das Leben hier ist längst nicht mehr so rau, wie es in manchen Kölner Liedern der Siebziger und Achtziger besungen wurde, sondern eher ruhig und gutnachbarschaftlich. Einfache Wohnlagen weichen zunehmend mittleren.
Zentralität gibt es in Ostheim übrigens doch: Hier ist ein großes Schulzentrum untergebracht, dessen Einzugsgebiet weit über den Stadtteil hinausreicht. Und direkt neben dem Rundhaus verknüpft ein Busbahnhof fünf Linien mit der Stadtbahnlinie 9, so dass die Wege in die Nachbarschaft und das Kölner Zentrum direkt und meist auch schnell zu bewältigen sind. Zwei Anschlüsse an das Autobahndreieck Heumar (einer an der A3, einer an der A4) und die durchlaufende Frankfurter Straße vereinfachen die Wege für die Autofahrer.
Ostheim hat außerdem einen Siedlungskern mit einem Bestand an Altbauten und einer schicken kleinen Kirche. Hier lebt es sich fast dörflich, weil Geschäfte und Dienstleistungen ihren Platz schon lange an die Durchgangsstraßen verlegt haben. Und wenn man dorthin zurückgeht, stellt man fest, dass sich zumindest das Grundangebot durchaus über mehrere Ecken verteilt. An der Frankfurter Straße ist sogar Platz für Außengastronomie. Wenn man dann noch den Blick auf das schöne Industriedenkmal des alten Straßenbahndepots richtet und die angrenzenden verkehrsarmen Wohnviertel durchschreitet, ist man mit Ostheim endlich besser bekannt – und versöhnt.