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Schöne, Reiche und Prominente unter sich
In den Köln-Hahnwald zieht niemand für die öffentliche Infrastruktur, nette Cafés oder Shopping-Angebote – all dies gibt es hier nicht. Das Angebot beschränkt sich auf eine einzige Bushaltestelle und einen Briefkasten. Ansonsten ist Köln-Hahnwald ein vollkommen isolierter Stadtteil mit Villen auf großen Gartengrundstücken. Mit dieser selbst gewählten und gewollten Abgeschiedenheit unterscheidet sich Köln-Hahnwald deutlich von dem älteren Marienburg; die stolzen Grundstückspreise sind allerdings vergleichbar und gehören zu den höchsten nicht nur in Köln, sondern in ganz Deutschland.
Dass der Stadtteil überhaupt entstanden ist, hängt damit zusammen, dass in Marienburg schlicht kein Platz mehr war. Nach zögerlichem Beginn wurde erst der westliche, dann der östliche Abschnitt erschlossen. Die Häuser stehen im Westen auf mindestens 2.000 Quadratmeter großen Grundstücken, im Osten sind es immer noch 1.000 Quadratmeter. Manche Grundstücke sind so groß, dass die Villen von der Straße aus gar nicht mehr zu sehen sind. Ein eigener Planet ist Köln-Hahnwald trotzdem nicht: man hört durchaus das Rauschen der nahen Autobahn, südlich liegt eine riesige Raffinerie und östlich ein Gewerbegebiet.
Biedere Exklusivität mit vereinzelten Highlights
Dieses Gewerbegebiet gehört sogar offiziell zum Stadtteil Köln-Hahnwald, prägt es aber nicht – das kann man schon am Namen „Gewerbegebiet Rodenkirchen“ ablesen. Waldstreifen trennen Köln-Hahnwald davon ab und nur wenige Straßen führen in das Wohngebiet hinein. Spaziergänger sind hier rar und sie legen bisweilen weite Wege zurück, um einen lohnenden Blickwinkel zu finden, denn viele Grundstücke sind hoch umzäunt oder ummauert. Die meisten Villen, die zu Beginn der Besiedlung entstanden, enttäuschen den Architekturliebhaber, denn sie neigen nicht zur Marienburger Prachtentfaltung. Meist sind sie im Landhausstil errichtet worden, mit breiten Auffahrten und Schleppgauben auf den Schrägdächern.
Gelegentlich bietet sich die Möglichkeit, ein Grundstück zu erwerben. Neue Eigentümer neigen durchaus dazu, die luxuriösen, aber eher biederen Bestandsbauten einfach abzureißen und einen eigenen Wohntraum zu errichten – meist im gleichfalls austauschbaren Geschmack der heutigen Zeit mit Flachdächern und Bauhaus-Anklängen. Mit etwas Geduld entdeckt man aber auch echte Juwelen: spektakuläre Bauten mit kühnen Formen und künstlerischem Anspruch, ungewöhnlich in Szene gesetzt und phantasievoll in die Landschaft eingebettet. Hier wohnen oft Architekten oder Vertreter der kulturellen und künstlerischen Berufe.
Der Anteil an Prominenten ist hier hoch, es wohnen neben Großindustriellen und Bankiers auch eine Menge Medienschaffende und einige Fußballstars im Köln-Hahnwald. Denn er bietet idealen Schutz der Privatsphäre und Ruhe vor neugieriger Nachbarschaft – dafür sorgt unter anderem ein privater Sicherheitsdienst. Trotzdem betonen viele Einwohner ihr reiches Sozialleben, das sich wohl vornehmlich innerhalb ihrer Mauern abspielt. Die enorme Exklusivität wirkt für Besucher eher abweisend, und das ist wohl auch so beabsichtigt.