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Das eigentliche Herz der Schäl Sick
Mit über 40.000 Einwohnern ist Mülheim der größte Kölner Stadtteil. Hier liegen wirtschaftliche Dynamik, alte Industrie, kreative Hotspots und multikulturelles Leben dicht nebeneinander. Kein Wunder, dass es immer mehr Neu-Kölner hierher zieht, denn im Linksrheinischen wird Wohnraum immer knapper und die Preise zuweilen unerschwinglich. Und der Rhein ist schließlich auf beiden Seiten schön – auf dieser sogar noch schöner, allein schon wegen des Panoramas.
Und so wird für die nächsten Jahre ein deutliches Bevölkerungswachstum erwartet – verbunden mit einer ebenso deutlichen Aufwertung der Wohnlagen vor allem im Süden. Dort entstehen auf derzeitigen Industriebrachen gleich sieben neue Quartiere, die auch eine entsprechende Infrastruktur erhalten werden. Selbst einzelne Wohnhochhäuser sollen eine durchaus zahlungskräftige Kundschaft anlocken. Schon heute ist das Rheinufer eine wesentliche Entwicklungsachse von Mülheim, hier sind bereits einige neue Wohnviertel entstanden.
Der Ort der Arbeit wird immer bunter, immer vielseitiger, immer hochwertiger
Kein Wunder, dass das eher grau gebliebene Nachkriegsmülheim an seinen Rändern nicht nur bunter, sondern auch immer hochwertiger daherkommt. Längst gibt es gute Lagen auch außerhalb des bevorzugten Wohngebiets rund um den Stadtgarten. Sie ziehen sich von der imposanten Mülheimer Brücke und die teils erhaltene barocke Altstadt nordwärts entlang des Rheins bis Stammheim und verbreitern sich an der Düsseldorfer Straße bis über den Böcking-Park hinaus. Der Opal-Wohnturm markiert das Zentrum einer neuen Wohnstadt mit Komfort und Flair. Immer begehrter werden auch die sanierten Altbauviertel an der Berliner Straße ab dem stadtweit bekannten Kulturbunker. Noch sind die Gründerzeit-Straßenzüge rund um die Gilden-Brauerei weniger entwickelt, aber auch hier wird die Zukunft nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Mülheim verfügt auch über größere geschlossene Siedlungen – die Stegerwaldsiedlung ganz im Süden und die naturnahe Bruder-Klaus-Siedlung ganz im Norden markieren die Ortseingänge des Stadtteils. Und das Schanzenviertel – einst eher verrufen – zieht Start-Ups, Veranstalter und Kulturschaffende magisch an. Die nahebei liegende Keupstraße als geschlossenes türkisches Viertel stört dort niemanden, im Gegenteil: einmal pro Jahr findet mit „Birlikte“ hier das größte deutsch-türkische Kulturfest Kölns statt. Mülheim ist groß und vielschichtig – und die Infrastruktur wird immer vielseitiger. Fast alles gibt es in Reichweite: weiterführende Schulen mit allen Schulformen, Gesundheitseinrichtungen, urbane Kultur und Einkaufsmöglichkeiten. Das Geschäftsviertel konzentriert sich rund um den verkehrsbefreiten, wenn auch recht kahlen Wiener Platz.
Der Stadtteil ist flächendeckend in das Kölner Verkehrssystem eingebunden und verfügt über einen Regionalbahnhof, drei Stadtbahn- und viele Buslinien. Auch das Radwegesystem ist vorbildlich ausgebaut. Autofahrer haben über einen eigenen Zubringer direkten Anschluss an die A3 und damit den Kölner Autobahnring. Wenn die neuen Wohnviertel bezugsfertig werden, ist auch die Anbindung an das Stadtzentrum durchgängig gestaltet – und die Neu-Mülheimer werden große Freude an ihrem Umfeld haben.