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Das Filetstück im Kölner Westen
Als in Köln der Bedarf nach exquisiten Wohnlagen wuchs, besann man sich auf das damals weit vor den Toren liegende Köln-Junkersdorf, das tatsächlich noch ein Dorf war. Es lag etwas abseits der Hauptverkehrsadern und bot viel Platz. So entstanden vor etwa 100 Jahren die ersten breiten Alleen, die den Ortskern in alle Richtungen mit Villenbebauung umschlossen, dazu großzügige Gärten und stille Nebenstraßen. Die hoch attraktive Lage wurde angenommen und seither gilt Köln-Junkersdorf als eines der nobelsten Gegenden der Stadt. Weil diese sich in den Folgejahren immer weiter ausdehnte, erfuhr Köln-Junkersdorf zugleich eine immer bessere Anbindung und infrastrukturelle Versorgung.
Noch heute ist der Stadtteil sehr beliebt, vor allem dieser historische Teil, der sogar noch von alten Höfen durchsetzt ist. Und noch heute gibt es alteingesessene Familien, die stolz auf ihre Bodenständigkeit sind, weil sie praktisch schon immer da waren. Die große Mehrheit der 15.000 Einwohner kam mit der schrittweisen Erweiterung hinzu. Es entstanden zumeist Wohngebiete, zuletzt die Stadtwaldsiedlung mit beeindruckenden Stadtvillen auf dem Gelände der ehemaligen belgischen Kaserne und privilegiert liegenden Einfamilienhäusern. Daneben finden sich am Stadtrand auch vereinzelt hoch gebaute Wohnsiedlungen. Nördlich der Aachener Straße wurde auf dem ehemaligen RTL-Gelände ein angenehmes Quartier mit Schallschutz und viel Grün geschaffen, die so genannten Klosterhöfe.
Komfort und Ruhe bei hervorragender Anbindung in die Stadt
Flächenmäßig ist Köln-Junkersdorf der zweitgrößte Stadtteil im Bezirk Lindenthal – unter anderem, weil das Gewerbegebiet Marsdorf ihm zugeschlagen wurde. Hier sind über die Jahre sehr diversifizierte Einzelhandelsflächen entstanden, so dass viele Kölner hierhin pilgern, um ihre Wochenendeinkäufe zu erledigen. Dazwischen ist noch reichlich offenes Feld übriggeblieben, so dass Köln-Junkersdorf einerseits fest mit dem urbanen Geflecht des Kölner Westens verbunden ist, andererseits genügend Platz für Freizeit und Erholung bietet, inklusive Frischluftschneisen und Grünstreifen. Manche stellen fest, dass Zuzüge sogar aus dem Hahnwald erfolgen, denn hier ist man bei allem Komfort und aller Ruhe doch viel näher am Geschehen. Denn Köln-Junkersdorf verfügt über ein beachtliches Sozialleben und reiche Traditionen.
Exzellente Wohnlagen befinden sich vor allem entlang eines breiten Streifens, der direkt an den Sportpark Müngersdorf und den Äußeren Grüngürtel angrenzt und einen unverbaubaren Zugang zu natürlicher Umgebung mit sehr hohem Freizeitwert garantiert. Einfache Wohnlagen gibt es hier nicht, mittlere nur selten, gute bis sehr gute dafür fast flächendeckend. Und während entlang der Aachener Straße geschäftiges Treiben herrscht, ist die westlich entlangführende Autobahn vollständig unter einem Deckel verschwunden, was den Lärmpegel deutlich hat sinken lassen. Die Stadtbahnlinie 1 versorgt den nördlichen, die Linie 7 den südlichen Teil; beide brauchen in die Innenstadt ohne Umstieg etwa 20 Minuten. Autofahrer profitieren vom direkten Zugang an das Autobahnkreuz Köln-West, das Anbindung in alle Richtungen gewährt. Und auf Junkersdorfer Grund wird eines Tages auch die erste Kölner Fahrrad-Schnellstrecke verlaufen.
So fehlt es den Junkersdorfern an nichts. Wer es gemütlich mag, geht im Dorfkern aus oder versorgt sich dort mit dem Nötigen für den Alltag. Wer Auswahl schätzt, wendet sich nach Marsdorf. Und entlang der Ausfallstraßen gibt es vieles zu entdecken – vom Spezialbedarfsgeschäft über Supermärkte bis zum gehobenen Restaurant. Aufgrund der guten Anbindung sind die infrastrukturellen Angebote der Nachbarstadtteile – von weiterführenden Schulen über Krankenhäuser bis zum Shopping Center – schnell erreicht. Ergänzt wird das Stadtteilleben durch eine Vielzahl von Sportstätten und ein reges Vereinsleben. Wer hier seinen Platz gefunden hat, findet keinen Grund mehr für einen Umzug.