Kleingartenvereine Chorweiler

Kleingartenvereine im Stadtbezirk Chorweiler

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09.01.2018

Obwohl es im Stadtgebiet Chorweiler viele frei verfügbare Flächen gibt, sind die Kleingarten- oder Schrebergarten-Vereine nicht so häufig wie man denken könnte. Hier haben nämlich sehr viele Menschen einen eigenen Garten direkt am Haus. Trotzdem dachte man gerade am Rande von Neubaugebieten daran, entsprechende Flächen zu schaffen. Wie überall in Köln sind diese Gebiete gut genutzt und man muss oft sehr lange warten, um einen Garten mieten zu können. Am besten lässt man sich auf die Wartelisten aller in Frage kommenden Vereine setzen und studiert zusätzlich noch die Annoncen bei Ebay-Kleinanzeigen, Kalaydo und ähnlichen Portalen. Hier werden nämlich immer mal wieder Gärtchen angeboten, manchmal auch zum Teilen.

Wichtig ist, dass man sich über die jeweiligen Satzungen informiert, denn es gibt viele unterschiedliche Vorschriften, welche Arten von Pflanzen man anbauen darf oder sogar muss und was man ansonsten zu tun oder zu lassen hat.

Hier nun die vorhandenen städtischen Kleingartenvereine im Stadtbezirk Chorweiler:

Fast nebeneinander liegen die Vereine von Chorweiler und Fühlingen, nur durch einen schmalen Felderstreifen getrennt: Im alten Feld e. V. und Kriegerhofstraße Anl. l e.V. – sie befinden sich beide zwischen Blumenberg, Chorweiler und Fühlingen, umgeben von Feldern, so dass beim Gärtnern frische Luft garantiert ist. Der Kleingartenverein Kriegerhofstraße besitzt eine Website: http://www.kgv-kriegerhofstrasse.de – hier kann man sich über Verschiedenes informieren, beispielsweise besitzt der Verein Gartengeräte, die an Mitglieder ausgeliehen werden können, wann Wasser ab- und angestellt wird usw.

Der Volkhovener Weg e.V. hat sein Gelände an der S-Bahn, ein eher kleiner Verein in Volkhoven/Weiler.

Gleich gegenüber, auf der anderen Seite der S-Bahn ist der Unnauer Weg e. V. angesiedelt.

Pingenforst e.V. befindet sich im Stadtteil Heimersdorf, und liegt mitten im Wald. Es ist eine sehr kleine Anlage, genau zwischen Militärring, den Bahngleisen, dem Volkhovener Weg und dem Pingenweg gelegen.

Auch Lindweiler verfügt über Kleingärten. Der Verein Erbacher Weg e.V. hat sich im Norden des Gebietes angesiedelt, entlang des Kirburger Weges.

In Seeberg verschafft der Berberitzenweg e.V. den Menschen Platz für eigene Blumen und selbst angebautes Gemüse. In einem langen Band liegen die Gärten entlang des namensgebenden Weges von der Mercatorstraße bis zur Neusser Landstraße.

Ganz im Norden von Köln, fast schon vor den Toren der Bayerwerke liegt unsere letzte Kleingartenanlage, der Grimlinghauser Weg e.V. im Stadtteil Worringen.

Der Vollständigkeit halber soll der Verein Auweilerweg e. V. neben dem Stadtteil Pesch noch erwähnt werden, dieser befindet sich jedoch bereits in Bocklemünd/Mengenich.

Wir wünschen viel Glück dabei, ein Stückchen Grün zu ergattern und viel Spaß beim Bewirtschaften!

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  • 31.03.2023

    15-Jahre Citak Immobilien

    Wir sind jetzt 15 und schon längst aus der Pubertät raus 😊

    In diesem März feiern wir unser 15-jähriges Bestehen und sind so happy darüber, dass wir es selbst kaum glauben können.

    Die Zeit vergeht wirklich sehr schnell, wenn man zurückblickt …

  • 02.05.2022

    Notaranderkonto

    Bei der Veräußerung einer Immobilie bestehen für beide Seiten finanzielle Risiken: Sie als Verkäufer gehen das Wagnis ein, Ihr Hab und Gut abzugeben, bevor die vereinbarte Summe vollständig bezahlt ist. Der Käufer wiederum läuft Gefahr, den Kaufpreis zu entrichten, ohne dass alle Vertragsbedingungen, wie z. B. Reparaturarbeiten, erfüllt sind. Ein Notaranderkonto soll einerseits für die zuverlässige Zahlungsabwicklung und anderseits für die Eigentumssicherung des Käufers sorgen. Doch ist dieses Vorgehen immer empfehlenswert und für Sie zweckmäßig?

  • 30.10.2018

    Wassererlebnispfad

    Der Wassererlebnispfad ist ein etwa 25 km langer neuer Radwanderweg, der knapp außerhalb des Kölner Stadtgebietes, am Rande von Pulheim, beginnt und dann durch Esch, Roggendorf/Thenhoven und Worringen zum Rhein und von da aus weiter nach Merkenich führt. Vier Ankerpunkte mit umfassenden Informationen und einunddreißig Erzählstationen vermitteln dem Interessierten viel Wissenswertes über die Gewässer auf dem Weg. Und zwar nicht nur die, die wir heute noch sehen können, sondern auch die, die früher einmal vorhanden waren. Gewässerschutz, Starkregen, Mäander und Grundhochwasser sind nur einige der Themen. Die Strecke ist ausnehmend hübsch und streift einige der schönsten Orte im Norden Kölns.

  • 17.10.2018

    Pallenbergsiedlung

    In Weidenpesch befindet sich eine kleine Siedlung, die so hübsch ist, dass sie einen ganzen Artikel in diesem Blog verdient! Wer an den Hochhäusern an der Jesuitenstraße in die Pallenbergstraße einbiegt, vermutet noch nicht, dass er bald ein wirklich idyllisches Fleckchen Wohngeschichte erblickt. Doch schnell machen die großen Bauten schönen Stadtvillen Platz (auch in dem sich anschließenden Ginsterpfad). Gegenüber des Frauenwohnheims des Internationalen Bunds geht es durch eine altmodische Toreinfahrt hinein in die gute Stube, nämlich den kleinen Park um den sich die einzelnen Häuschen der Pallenbergsiedlung gruppieren.

  • 24.09.2018

    Historisches Worringen

    Das historische Worringen – dazu fällt Kölnern und Düsseldorfern erst einmal nur eines ein: die Schlacht von Worringen im Jahr 1288. Diese blutige Schlacht, die wohl tausende von Menschenleben forderte, lebt in den Köpfen der Rheinländer bis heute weiter. Sie soll auch der Grund für die bis heute andauernde “Feindschaft” zwischen Kölnern und Düsseldorfern sein. Allerdings weiß niemand so recht, warum genau. Oder ist die Ursache doch eher die Frage, ob Kölsch oder Alt besser schmeckt?

  • 12.09.2018

    Das städtische Behindertenzentrum

    Ganz am Rand von Longerich, am Lachemer Weg, befindet sich das städtische Behindertenzentrum Dr. Dormagen-Guffanti, eine vollstationäre Einrichtung, in der derzeit 46 Menschen mit mehrfacher Schwerstbehinderung leben. Sie wohnen in einem wunderschönen Gebäudekomplex, der 1913 fertiggestellt wurde und damals bereits errichtet wurde, um Menschen mit Behinderung aufzunehmen. Heute sind in den verschiedenen Gebäuden auch andere Einrichtungen untergebracht, etwa ein Gehörlosenzentrum, die Jugendhilfe und Emmaus.

  • 30.08.2018

    Spaziergang durch Köln Heimersdorf

    Köln Heimersdorf liegt im Norden der Stadt, angrenzend an die Stadtteile Longerich, Seeberg, Lindweiler, Volkhoven/Weiler und Chorweiler, zu dessen Stadtbezirk es gehört. Wir haben hier schon einmal über seinen lebhaften Kern mit dem kleinen Einkaufszentrum Hasenußhof berichtet.

  • 22.08.2018

    Köln Riehl

    Die alte Ortschaft Riehl existierte wohl schon seit der Römerzeit, als die heutige Niehler Straße nach Dormagen gebaut wurde. Beschrieben wurden seine Ortsgrenzen jedoch erst 1437. Immer wieder wuchs es zu einem blühenden Dorf heran, wurde aber auch wieder durch Hochwasser zerstört. 1874 sollte dem ein für alle Mal ein Ende bereitet werden. Etwas abseits vom Rhein benutzte der Bauunternehmer Steinbüchel Rheinkies, um ein Gelände zwei Meter hoch aufzuschütten. Hier entstand um 1900 der neue Ortskern von Köln Riehl, nämlich die heutige Stammheimer Straße 102-120 und die Hittorfstraße 2-10. Alle Häuser waren dreigeschossig und im Erdgeschoss befanden sich Ladenlokale. Einige Gebäude aus dieser Zeit sind noch erhalten, nämlich die Stammheimer Straße 116-130 und die Hittorfstraße 2, 4 und 8. Bis zum ersten Weltkrieg wurden vor allem diese beiden Straßen weiter gebaut.

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