Sachwert Immobilie berechnen?
Was jeder über den Sachwert Immobilie wissen sollte und wie Sie den Sachwert einer Immobilie ermitteln können.
Jetzt zum WertermittlungsrechnerWas jeder über den Sachwert Immobilie wissen sollte und wie Sie den Sachwert einer Immobilie ermitteln können.
Jetzt zum WertermittlungsrechnerFür die Wertermittlung einer Immobilie gibt es verschiedene Verfahren, die allgemein anerkannt sind – und regelmäßig Anwendung finden. Dabei werden die Methoden in den Deutschen Wertermittlungsrichtlinien festgehalten. Zu diesen gehört auch das Verfahren zur Berechnung des Sachwerts einer Immobilie. Wenn Sie zum Beispiel Ihr Haus verkaufen möchten, kann das sogenannte Sachwertverfahren die richtige Grundlage dafür sein. Nicht erschrecken: Zwar handelt es sich meist bei der Berechnung um ein anspruchsvolles Vorgehen – und schon ein kleiner Fehler kann zu finanziellen Nachteilen führen. Die gute Nachricht ist, dass Sie – mit dem Know-how Ihres Immobilienmaklers – zu einem professionell ermittelten Ergebnis kommen. Wer die Prozedur eigenständig durchführen will, muss auf einige bedeutende Aspekte achten, um den Sachwert seines Eigenheims zu berechnen.
„Sachwert Immobilie“ erklärt: Was ist der Sachwert einer Immobilie?
Sachwertermittlung: Wann ist das Sachwertverfahren anzuwenden?
Wann Sachwert und wann Ertragswertverfahren?
„Sachwertverfahren Immobilien“ in wenigen Schritten: Wie wird der Sachwert ermittelt?
Sachwertverfahren Rechner für den „Sachwert Immobilie“:
Sachwertverfahren Schema: Was muss ich beachten?
Als kompetentes und erfahrenes Maklerunternehmen nehmen wir Ihnen diese gerne Arbeit ab. Ziel ist es, Ihren persönlichen Wunschpreis für Ihre Immobilie zu erzielen – und noch mehr: Wir ermitteln nicht nur den Sachwert Ihrer Immobilie, sondern optimieren diesen auch.
Nach meinem Studium der Architektur und der Immobilienökonomie habe ich meine Berufung als Makler gefunden. Hier vereinigt sich alles, was mich seit meinem 3. Lebensjahr an Immobilien begeistert und mir Freude macht.
Dabei bin ich stolz darauf, sagen zu können: „Ich bin Immobilienmakler“.
Was mir nicht gefällt – wenn Immobilien unter Wert verkauft werden. Darum habe ich ein gelungenes Partnerschaftsmodell entwickelt, bei dem ich mit Eigentümern auf Augenhöhe zusammenarbeite, um das bestmögliche aus Ihrer Immobilie für Sie herauszuholen. Vornehmlich geht es mir darum Sie bei Ihrem Immobilienverkauf zu entlasten. Ein Angebot, das ich zu Beginn unserer Geschäftsvereinbarung abgebe, steht – darauf können Sie sich verlassen.
Ich besitze selbst Immobilien und weiß, wie viel Arbeit und Herzblut dahinterstecken kann. Viele Erinnerungen sind damit verbunden und die Immobilie hat für uns zusätzlich einen ideellen Wert. Als Eigentümer investieren wir nicht nur Zeit, sondern auch ein Vermögen in unser Betongold. Müssten wir zum Schleuderpreis verkaufen – wäre das unfair und schmerzhaft.
Bestimmt geht es Ihnen wie mir: Ich sehe keinen Grund, beim Immobilienverkauf Geld zu verschenken!
Seit 1991 bin ich in der Bau- und Immobilienbranche zu Hause. Damals habe ich als Zimmerer begonnen und in verschiedenen Bauunternehmen Baustellenluft geschnuppert. Weiter ging es mit meinem Studium der Architektur und danach dem Studium der Immobilienökonomie. Bis ich mich 2008 erfolgreich mit Citak Immobilien in meinem Traumberuf als Makler in Köln selbstständig machte.
Seitdem hat sich viel getan: Über 630 zufriedene Eigentümer haben wir bis zum Verkauf Ihrer verschiedenen Immobilien in allen Lebenslagen begleitet.
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Jetzt Wunschpreis erzielenHäufig gehört und oft missverstanden: Wenn im Immobilien- oder Maklerjargon vom sogenannten Sachwert gesprochen wird, versteht man als Nicht-Profi nicht unbedingt, was damit gemeint ist. Wenn Sie jedoch Hausbesitzer sind und bald Käufer suchen, könnte der Sachwert Ihrer Immobilie an Bedeutung gewinnen. Kurzum: Der Sachwert Ihres Eigentums gibt an, wie viel das vorhandene Grundstück und das Gebäude insgesamt wert ist; gemeint ist das tatsächlich im physischen Sinn.
Damit Sie den Sachwert Ihrer Immobilie erfahren, nutzt Ihr Immobilienmakler eines der Methoden, welche in den Deutschen Wertermittlungsrichtlinien einen festen Platz findet: das Sachwertverfahren. Daneben gibt es auch das Ertragswertverfahren und das Vergleichswertverfahren, die jedoch in anderen Fällen Anwendung finden.
Wenn Sie das Sachwertverfahren für Ihre Immobilie nutzen oder Ihr Makler diese Methode anwendet, passiert dies aus folgenden Gründen:
Gehen wir nach dem Ausschlussprinzip, kann das Ertragswertverfahren keine Anwendung bei Ihrem Objekt finden, weil Sie es selbst genutzt haben. Sprich: Sie haben keine Miete gezahlt und auch gibt es keine vergleichbaren Immobilien, die vermietet worden sind; somit fehlt die Grundlage, um Erträge zu berechnen. Mehr zum Ertragswert lesen Sie unter dem Punkt „Wann Sachwert und wann Ertragswertverfahren?“
Auch das Vergleichswertverfahren scheidet aus – denn dieses würde sich vor allem eignen, wenn es vergleichbare Objekte gibt. Oder anders: Eigentumswohnungen eignen sich besonders gut, um beispielsweise kürzlich erzielte Verkaufspreise als Basis für die Wertermittlung der eigenen Wohnung zu nutzen. Sollten Sie aber ein „einzigartiges“ Haus mit besonderen Merkmalen besitzen, fehlen wichtige Vergleichswerte.
Das Ergebnis: Für Ihr Haus eignet sich das Sachwertverfahren am besten.
Während Sie beim Sachwertverfahren einerseits die Grundstückskosten und andererseits die Herstellungskosten berücksichtigen, sieht es beim Ertragswertverfahren anders aus. Folgende Punkte unterscheiden das Sachwertverfahren vom Ertragswertverfahren:
- Beim Ertragswertverfahren dienen Mieteinnahmen als Grundlage für die Berechnung, während das Sachwertverfahren solche nicht berücksichtigen kann.
- In der Regel findet die Methode, um den Ertragswert herauszufinden, bei Renditeobjekten Anwendung.
- Während das Sachwertverfahren auf Grundlage tatsächliches Vorhandenes basiert, geht es beim Ertragswertverfahren um zu Erwartendes in der Zukunft, ergo: Die Berechnung erfolgt auf Basis künftig zu erwartender Renditen.
- Bei beiden Verfahren handelt es sich um anerkannte Methoden der Deutschen Wertermittlungsrichtlinien – und für beide Methoden gilt gleichermaßen: Um als Eigentümer auf der sicheren Seite bei der Berechnung zu stehen, ist die Expertise Ihres Immobilienmaklers gefragt.
Damit Sie den Sachwert Ihrer Immobilie schnell und einfach ermittelt bekommen, beauftragen Sie im besten Fall direkt Ihren Immobilienmakler. Denn: Es handelt sich um ein besonders komplexes Berechnungsmodell. Wer den Schritt eigenständig wagen möchte, kann sich an folgendem Leitfaden orientieren. Beachten Sie dabei auch: Sollten Sie die Berechnung tatsächlich selbst durchführen, empfehlen wir immer auch die anschließende Rücksprache mit einem Makler, um ganz sicherzugehen.
Damit der Grundstückswert berechnet werden kann, dient das Vergleichswertverfahren als Hilfe. Um diesen den Wert korrekt zu kalkulieren, wird der Bodenrichtwert auf Basis von Schätzungen (und tatsächlichen Verkaufspreisen) bestimmt. Diese Basis bildet in erster Linie Bodenrichtwerte der jeweiligen Gemeinde.
Tipp: Klingt kompliziert? Das ist kein Problem: Beauftragen Sie den Makler Ihres Vertrauens und lassen Sie sich die komplexen Arbeitsschritte direkt abnehmen.
Im zweiten Schritt geht es an den Gebäudesachwert. Das ist meist ein kein so einfacher Schritt: Sie müssen nun die Herstellungskosten ermitteln und alle Details zur Bausubstanz Ihres Eigentums kennen bzw. ebenfalls ermitteln. Es spielt also der Zustand und die Gesamtnutzungsdauer eine wichtige Rolle. Sie benötigen diese Angaben, um die normierten Baukosten zu berechnen.
Sie haben alles zusammen? Ziehen Sie die Alterswertminderung von den Herstellungskosten ab. Als Ergebnis erhalten Sie den Gebäudesachwert. Addieren Sie den Bodenwert mit dem Gebäudesachwert.
Beachten Sie: Mit Herstellungskosten sind in diesem Fall die „Regelherstellungskosten“ gemeint. Schauen Sie dafür, was für Ihr Bundesland gilt, um die üblichen Kosten pro Quadratmeter zu kennen.
Jetzt geht es an den „Korrekturfaktor“: Ziehen Sie im letzten Schritt den Marktanpassungsfaktor heran, um den bisher vorläufigen Sachwert zu konkretisieren. Das ist deshalb wichtig, weil auch regionale Einflussfaktoren des Marktes immer einen Platz im jeweiligen Wertermittlungsverfahren finden und nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Ist dieser Schritt erledigt, können Sie davon ausgehen, dass Sie einen realistischen Wert ermitteln konnten.
Natürlich haben Sie heute auch die Möglichkeit, auf zahlreiche Online-Rechner zurückzugreifen, um die Werte Ihres Hauses zu ermitteln. Komplexe Berechnungswege, vor allem die des Sachwertverfahrens, bedürfen jedoch immer einer professionellen Rücksprache. So vermeiden Sie grobe Fehleinschätzungen.
Wie sie bestimmt schon festgestellt haben, bedarf die Sachwertermittlung einer guten Grundlage. Wird der Wert nicht präzise ermittelt, besteht die Gefahr, dass Betroffene Ihre Immobilie mit „falschen Vorstellungen“ am Markt anbieten. Das Resultat: Wer die richtigen Werte seines Eigentums nicht kennt oder nicht angeben kann, weckt nicht nur das Misstrauen bei potenziellen Käufern. Falls die inkorrekte Berechnung des Sachwerts zu einem verschwommenen Ergebnis für den Marktpreis führt, fahren Sie im schlechtesten Fall größere Verluste ein – oder bleiben auf den eigenen vier Wänden sitzen.
Das muss alles nicht sein. Beachten Sie bei der Berechnung der „Sachwert Immobilie“: Wir bieten professionelle Unterstützung an, wenn es um Ihr Eigentum geht. Ihre Benefits:
- unkompliziertes Vorgehen
- präzise Ergebnisse
- Verkauf Ihres Eigentums zum bestmöglichen Preis
- Entlastung für Sie
Mit unserem Immobilienwissen und der langjährigen Erfahrung als erfolgreiche Makler errechnen wir regelmäßig und fachkundig den Sachwert verschiedener Objekte. Auch der Wert Ihres Eigentums gehört selbstverständlich dazu.
Stellen Sie sich bitte vor wie Sie sich während des Verkaufs zurücklehnen und nach Ihrem optimalen Immobilienverkauf über Ihre gewünschte finanzielle Flexibilität verfügen.
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