Welcher Angebotspreis und Verkaufspreis?
Was jeder über den Angebotspreis und möglichen Verkaufspreis wissen sollte, bevor er seine Immobilie zum Verkauf anbietet.
Jetzt zum WertermittlungsrechnerWas jeder über den Angebotspreis und möglichen Verkaufspreis wissen sollte, bevor er seine Immobilie zum Verkauf anbietet.
Jetzt zum WertermittlungsrechnerDie Hauptursachen für Fehler, die später sehr viel Geld kosten, sind die Ermittlung des falschen Marktwertes und die verkehrte Festsetzung des Angebotspreises. Da größere, wenn nicht gar die größten Vermögenswerte auf dem Spiel stehen, sollten Sie also besser den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie kennen, wenn Sie diese verkaufen möchten.
Was Sie beim Angebotspreis beachten sollten!
Kann ein zu hoher Angebotspreis funktionieren?
Nur fünf Prozent
15 Prozent verschenkt!
Welche Preisstrategien gibt es und was nützen Sie Ihnen?
Sie benötigen eine Immobilienbewertung und denken über einen verlustfreien Verkauf Ihrer Immobilie ohne Stress, Strapazen und Geldverlust nach? Wir können Ihnen helfen.
Nach meinem Studium der Architektur und der Immobilienökonomie habe ich meine Berufung als Makler gefunden. Hier vereinigt sich alles, was mich seit meinem 3. Lebensjahr an Immobilien begeistert und mir Freude macht.
Dabei bin ich stolz darauf, sagen zu können: „Ich bin Immobilienmakler“.
Was mir nicht gefällt – wenn Immobilien unter Wert verkauft werden. Darum habe ich ein gelungenes Partnerschaftsmodell entwickelt, bei dem ich mit Eigentümern auf Augenhöhe zusammenarbeite, um das bestmögliche aus Ihrer Immobilie für Sie herauszuholen. Vornehmlich geht es mir darum Sie bei Ihrem Immobilienverkauf zu entlasten. Ein Angebot, das ich zu Beginn unserer Geschäftsvereinbarung abgebe, steht – darauf können Sie sich verlassen.
Ich besitze selbst Immobilien und weiß, wie viel Arbeit und Herzblut dahinterstecken kann. Viele Erinnerungen sind damit verbunden und die Immobilie hat für uns zusätzlich einen ideellen Wert. Als Eigentümer investieren wir nicht nur Zeit, sondern auch ein Vermögen in unser Betongold. Müssten wir zum Schleuderpreis verkaufen – wäre das unfair und schmerzhaft.
Bestimmt geht es Ihnen wie mir: Ich sehe keinen Grund, beim Immobilienverkauf Geld zu verschenken!
Seit 1991 bin ich in der Bau- und Immobilienbranche zu Hause. Damals habe ich als Zimmerer begonnen und in verschiedenen Bauunternehmen Baustellenluft geschnuppert. Weiter ging es mit meinem Studium der Architektur und danach dem Studium der Immobilienökonomie. Bis ich mich 2008 erfolgreich mit Citak Immobilien in meinem Traumberuf als Makler in Köln selbstständig machte.
Seitdem hat sich viel getan: Über 630 zufriedene Eigentümer haben wir bis zum Verkauf Ihrer verschiedenen Immobilien in allen Lebenslagen begleitet.
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Jetzt Wunschpreis erzielenBeachten Sie dabei bitte: Eine Marktwertermittlung ist immer erst dann aussagekräftig, wenn diese auf Grundlage international anerkannter Standards, wie z. B. der deutschen Wertermittlungsrichtlinien „Ertrags-, Sach- und Vergleichswert“ stattfand, denn: Dies dient als Indiz dafür, dass der Wert exakt kalkuliert ist. Hierzu sollten Sie über umfangreiche Marktkenntnisse verfügen, um in der Lage zu sein, die Mechanismen der aktuellen Marktlage genauer zu analysieren und den Verkehrswert nach § 194 BauGB festzustellen.
Fehlt einem privaten Immobilienanbieter dieses notwendige Wissen, führt das in den meisten Fällen zu überhöhten Angebotspreisen, die die Vermarktung kaugummiartig in die Länge ziehen und am Ende sehr viel Geld kosten können, da der Verkaufspreis oftmals schmerzhaft gedrückt wird.
Der private Verkauf einer Immobilie wird oft wie der eines Gebrauchtwagens gehändelt: In der Regel setzt ein Verkäufer vorerst einen etwas höheren Preis auf Verhandlungsbasis an und denkt sich dabei: „So habe ich noch genügend Spielraum für spätere Verhandlungen“ und „runtergehen kann ich doch immer noch“. Am Ende wird sich auf einen Preis geeinigt, mit dem beide Parteien zufrieden sein können. So sind zumindest die Marktregeln zu verstehen.
Aber kann denn diese Strategie, welche für den Gebrauchtwagenkauf gültig ist, überhaupt auf dem Immobilienmarkt funktionieren?
Dieser Frage ist das Institut Innovatives Bauen, Dr. Hettenbach GmbH in Schwetzingen auf Grundlage einer empirischen Untersuchung der Kreissparkasse Köln nachgegangen und kam zu einem überraschenden Ergebnis:
Verglichen wurden jeweils
Das Ergebnis sehen Sie in der Grafik weiter unten. Es verblüffte selbst die Experten.
Wer bei einer Immobilie im Wert von 300.000 Euro mit einem geringen Verhandlungsspielraum von nur fünf Prozent – also bei 315.000 Euro – startet, der konnte sich schon im Durchschnitt nach zwei Monaten über einen Käufer freuen. Geeinigt hat man sich schließlich statistisch gesehen auf ca. 99 % des Wertes, sprich: auf 297.000 Euro.
Wird der „Verhandlungsspielraum“ allerdings höher angesetzt, verlängert sich die Zeit bis zum Verkauf dramatisch. Bei rund zehn Prozent Aufschlag dauert es schon über 9 Monate. Bei zwanzig Prozent dehnt sich der Verkauf auf mehr als ein Jahr – ca. 13 Monate – aus, bei einem Erlös von nur noch 85 Prozent.
Das sind also erhebliche 15 Prozent unter dem Preis, der potenziell möglich gewesen wäre!
In Zahlen ausgedrückt: 360.000 Euro Angebotspreis statt 300.000 Euro eigentlicher Wert. Der Verkaufspreis beläuft sich auf 255.000 Euro, Sie verlieren 45.000 Euro des Wertes Ihrer Immobilie und haben einen längeren Vermarktungszeitraum. In dieser Studie sind die monatlichen Betriebs-, die Finanzierungskosten und eine eventuelle Doppelbelastung, sprich: durch Miete oder die Investition in eine neue Immobilie, während der Vermarktungszeit von 13 Monaten noch gar nicht mit aufgeführt bzw. ausgerechnet. Diese können unter Umständen zu einem weiteren, sehr hohen 5-stelligen Verlustbetrag führen …
Zusammengefasst: Welche Preisstrategien gibt es und was nützen Sie Ihnen?
Variante 1 − Sie setzen den Angebotspreis hoch an und alles auf eine Karte
Die Zockerstrategie „Es wird sich schon ein Dummer finden“ bzw. „Runtergehen kann man noch immer“, birgt ein sehr großes Risiko! Diese Herangehensweise kann dazu führen, dass Ihre Immobilie zum Ladenhüter wird. Letzten Endes müssen Sie mit erheblichen Preisnachlässen rechnen und Ihre Immobilie womöglich unter Wert verkaufen, da Sie den eigentlich erzielbaren Verkaufspreis nicht mehr durchgesetzt bekommen.
Variante 2 − Sie bieten Ihre Immobilie zum Marktwert an
Das impliziert eine realistische und effektive Herangehensweise, die fair für beide Seiten ist und einen schnellen sowie sicheren Verkauf gewährleistet.
Variante 3 − Sie wählen bewusst den Mindestpreis unter dem Marktwert
Diese Herangehensweise bietet Ihnen Chancen, da sie die Nachfrage enorm steigert und der Preis dadurch nach oben verhandelt wird. Mit dieser Strategie sind Ihnen sogar 5 - 10 % Mehrerlös möglich.
Kurzum: Lassen Sie sich von den Medien und dem so genannten „Immobilienboom“ nicht blenden. Die Situation ist zwar durch die Niedrigzinsphase entspannt, aber nur, wenn Sie alles richtigmachen, erzielen Sie einen guten Preis. Wer aber über das Ziel hinausschießt und „zocken“ möchte, der zieht zwangsläufig den Kürzeren.
Wie wollen Sie es angehen?
Stellen Sie sich bitte vor wie Sie sich während des Verkaufs zurücklehnen und nach Ihrem optimalen Immobilienverkauf über Ihre gewünschte finanzielle Flexibilität verfügen.
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