Wertermittlung Wohnung?
Was jeder über die Wertermittlung einer Wohnung wissen sollte und wie Sie den Wert einer Wohnung berechnen können.
Jetzt zum WertermittlungsrechnerWas jeder über die Wertermittlung einer Wohnung wissen sollte und wie Sie den Wert einer Wohnung berechnen können.
Jetzt zum WertermittlungsrechnerOb selbstgenutzte, vermietete oder leerstehende Eigentumswohnung: Immobilien dieser Art sind beliebt – und lassen sich gut verkaufen, wenn der Marktpreis richtig eingeschätzt wird. Bevor es also an den Verkauf geht, heißt Step 1: die Wertermittlung der Wohnung. Für gewöhnlich übergeben Sie diese Aufgabe Ihrem Makler. Aus gutem Grund: Zwar ist es auch möglich, die Wertermittlung der Wohnung in Eigenregie vorzunehmen, jedoch nicht immer ratsam und so gewinnbringend, wie Sie es sich vielleicht erhoffen. Bei der Berechnung müssen Sie sämtliche Bestimmungsfaktoren kennen, die zu einem realistischen Ergebnis führen. Welche das sind und wie Sie den Wert Ihrer Eigentumswohnung bestimmen – die wichtigsten Antworten.
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Gut zu wissen: Ob Wertermittlung der Wohnung oder eine attraktive Hilfestellung zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie – wir übernehmen beides für Sie, wenn Sie uns als Immobilienmakler beauftragen.
Nach meinem Studium der Architektur und der Immobilienökonomie habe ich meine Berufung als Makler gefunden. Hier vereinigt sich alles, was mich seit meinem 3. Lebensjahr an Immobilien begeistert und mir Freude macht.
Dabei bin ich stolz darauf, sagen zu können: „Ich bin Immobilienmakler“.
Was mir nicht gefällt – wenn Immobilien unter Wert verkauft werden. Darum habe ich ein gelungenes Partnerschaftsmodell entwickelt, bei dem ich mit Eigentümern auf Augenhöhe zusammenarbeite, um das bestmögliche aus Ihrer Immobilie für Sie herauszuholen. Vornehmlich geht es mir darum Sie bei Ihrem Immobilienverkauf zu entlasten. Ein Angebot, das ich zu Beginn unserer Geschäftsvereinbarung abgebe, steht – darauf können Sie sich verlassen.
Ich besitze selbst Immobilien und weiß, wie viel Arbeit und Herzblut dahinterstecken kann. Viele Erinnerungen sind damit verbunden und die Immobilie hat für uns zusätzlich einen ideellen Wert. Als Eigentümer investieren wir nicht nur Zeit, sondern auch ein Vermögen in unser Betongold. Müssten wir zum Schleuderpreis verkaufen – wäre das unfair und schmerzhaft.
Bestimmt geht es Ihnen wie mir: Ich sehe keinen Grund, beim Immobilienverkauf Geld zu verschenken!
Seit 1991 bin ich in der Bau- und Immobilienbranche zu Hause. Damals habe ich als Zimmerer begonnen und in verschiedenen Bauunternehmen Baustellenluft geschnuppert. Weiter ging es mit meinem Studium der Architektur und danach dem Studium der Immobilienökonomie. Bis ich mich 2008 erfolgreich mit Citak Immobilien in meinem Traumberuf als Makler in Köln selbstständig machte.
Seitdem hat sich viel getan: Über 630 zufriedene Eigentümer haben wir bis zum Verkauf Ihrer verschiedenen Immobilien in allen Lebenslagen begleitet.
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Jetzt Wunschpreis erzielenDie „Wertermittlung Wohnung“ hängt von einer wichtigen Frage ab: Handelt es sich um eine Eigentumswohnung, die Sie selbst nutzen – oder ist diese vermietet? Je nachdem, ob es sich zum Beispiel um ein Objekt handelt, mit dem Sie eine Rendite erzielen, wählen Sie das Verfahren aus. Das heißt auch: Wer die Immobilie zu eigenen Wohnzwecken nutzt, wählt die entsprechende Methode nach der Deutschen Wertermittlungsverordnung. Insgesamt gibt es drei von ihnen:
- Vergleichswertverfahren
- Sachwertverfahren
- Ertragswertverfahren
Um zu verdeutlichen, welches Verfahren nach den Deutschen Wertermittlungsrichtlinien das Passende für Ihre Wohnung ist, folgen zwei Beispiele.
Fall 1: Sie besitzen eine Eigentumswohnung, die sie selbst nutzen. Jetzt möchten Sie diese Wohnung bewerten und anschließenden verkaufen.
Dann wählen Sie im Regelfall das Vergleichswertverfahren für die „Wertermittlung Eigentumswohnung“ aus. Warum das so ist: Das Vergleichswertverfahren hilft immer bei (selbstgenutzten) Immobilien, die Ähnlichkeiten aufweisen – und damit vergleichbar sind. Wenn Sie nun eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus besitzen, können Sie sich auch an den tatsächlich realisierten Verkaufspreisen Ihrer benachbarten Wohnungen orientieren. Wurde gerade keine Immobilie mit ähnlichen Merkmalen verkauft, gilt es, den Wert auf Grundlage vergangener Verkäufe zu ermitteln – und dieser Weg ist auch in der Praxis besonders gängig.
Fall 2: Sie besitzen eine Wohnung, die zu Mietzwecken dient. Nun denken Sie über einen Verkauf nach.
Wenn Sie eine Eigentumswohnung besitzen, die Sie vermieten, stehen die potenziellen Einnahmen im Vordergrund. Das ist für Ihre künftigen Käufer nicht nur spannend, sondern essenziell, weshalb das Ertragswertverfahren die richtige Wahl ist. Diese Methode soll zeigen, mit welchen Erträgen Eigentümer künftig rechnen können, wenn Sie sich für einen Kauf entscheiden.
Gutachter, Immobilienmakler – oder Sie selbst: Wenn es um die Wertermittlung Wohnung geht, stehen Ihnen die genannten Möglichkeiten offen. Welche Wahl Sie treffen, hängt in erster Linie vom Zweck der Wertermittlung Ihrer Eigentumswohnung ab:
Sie möchten auf dem aktuellsten Stand sein, denken gerade aber nicht über einen Verkauf nach. In einem solchen Fall können Sie die Wertermittlung der Wohnung selbst vornehmen. Denken Sie aber daran: Wenn Sie sich umentscheiden und mit dem Gedanken spielen, die Eigentumswohnung zum Verkauf anzubieten, raten wir unbedingt zu einer professionellen Wertermittlung durch einen Fachmann.
Ob Scheidung oder Vermögensstreitigkeiten im Falle einer Erbschaft – wenn die Immobilienbewertung vor Gericht gültig sein muss, erfolgt die Zusammenarbeit stets mit einem professionellen Gutachter. Ein Sachverständiger wird auch bestellt, wenn die Immobilie zum Beispiel versteigern werden soll.
Ein Immobilienmakler ist der richtige Experte, wenn es um einen Verkauf Ihrer Wohnung geht. Heißt: Sie benötigen die Immobilienbewertung, damit Sie den Verkehrswert (auch Marktwert) der Wohnung kennen und das Objekt dann am freien Markt anbieten können. Dann führt kein Weg an einer professionellen Wertermittlung der Wohnung vorbei.
Tipp: Als erfahrene und fachkundige Makler beraten wir Sie gerne, wenn es um die Wertermittlung Ihrer Wohnung und um einen Verkauf geht. Das bedeutet: Diese Aufgaben können Sie ganz einfach an einen Profi abgeben.
Jetzt wissen Sie bereits, dass das Ertrags- oder Vergleichswertverfahren für die Berechnung Ihres Immobilienwerts zur Auswahl steht – je nachdem, um welche Art von Immobilie es sich handelt. Um den Marktwert zu ermitteln, müssen Sie aber vor allem auch auf folgende Aspekte achten:
Es ist nicht verwunderlich, dass Sie in Zusammenhängen mit der Wertermittlung von Immobilien stets über den Begriff „Lage“ stolpern. Die Lage ist (fast) alles – und Immobilienprofis unterteilen diese in Mikro- und Makrolage. Ersteres definiert immer das direkte Wohnumfeld. Zum Beispiel mit den Fragen: Wie sieht die nähere Verkehrsanbindung (bspw. Busse, Bahnen) aus? Gibt es in der Nähe auch gute Einkaufsmöglichkeiten, Schulen und Kindergärten? Beziehen wir uns hingegen auf die Makrolage, ist damit das weitere Umfeld gemeint. Sprich: Stadt, Region, großräumige Umgebung (geografische Einordnung).
Auch die Architektur bzw. Ausstattung Ihrer Wohnung nimmt eine Rolle bei der Bewertung ein. Wie ist das Objekt zum Beispiel geschnitten; wie viele Räume gibt es? Positiv wirkt sich oft ein Balkon oder auch eine Terrasse aus. Tipp: Als Laie fällt es nicht immer leicht, die wichtigsten Ausstattungsmerkmale akkurat zu erfassen. Deshalb empfehlen wir, damit Sie auch hier auf der sicheren Seite stehen, die Bewertung durch einen Makler.
Übrigens: Vergessen Sie nicht das Gemeinschaftseigentum bei der Bewertung, denn auch dieses kann Einfluss auf die Kaufentscheidung haben. Es ist keineswegs banal: So wirkt ein gepflegtes Treppenhaus oder das Vorhandensein von Gemeinschaftsräumen oder eines Fahrstuhls sich zum Beispiel positiv aus.
Eine weitere Rolle spielt das Baujahr und der Allgemeinzustand Ihrer Eigentumswohnung, wenn Sie diese verkaufen möchten. Wie steht es um Heizungsanlagen und Leitungen? Und müssen beispielsweise Fenster erneuert werden? Stehen gar größere Sanierungsmaßnahmen an?
Wichtig: Auch bei solchen Fragen verlieren ungeschulte Augen nicht selten den Überblick – und nicht nur das. Einige „Schwachstellen“ der Wohnung sind nicht unbedingt sichtbar. Wenn es um die Bewertung eben jener Einflussfaktoren geht, ist der Rat eines Maklers deshalb dringend gefragt.
Nachdem Sie den Wert Ihrer Immobilie kennen, geht es auch schon an den Verkauf. Unser Expertenrat:
Kein Verkauf sollte ohne eine fachkundige Immobilienbewertung stattfinden. Das hat simple Gründe. Wenn Sie den Wert zu hoch oder zu niedrig einschätzen, sich also grob verschätzen, gehen Sie das Risiko mehrerer Verluste ein – denn Sie verlieren Zeit und erhalten möglicherweise einen Erlös, der nicht Ihren Wünschen entspricht.
Tipp: Vor allem vermietete Wohnungen stellen für Eigentümer oft eine Herausforderung dar, wenn diese über einen Verkauf nachdenken. In solchen Fällen empfehlen wir ganz klar einen Immobilienmakler. Tatsache ist, dass eine aktuell vermietet Wohnung sich etwas schwerer veräußern lässt. Das ist schnell erklärt: Wer sich für einen Kauf entscheidet, übernimmt üblicherweise auch den Mieter – und damit auch alle damit einhergehenden Verpflichtungen. Künftige Eigentümer sind deshalb weniger flexibel, wenn es um eine eigenständige Auswahl Ihrer Mieter geht.
Wer die Eigentumswohnung verkaufen möchte, geht idealerweise Schritt für Schritt vor. Dazu gehört nicht nur der Vorbereitungsprozess, zu dem auch die Wertermittlung der Immobilie zählt. Auch eine professionelle Vermarktung und der eigentliche Verkaufsabschluss fordern Sie jetzt heraus. Unser Tipp: Kontaktieren Sie im allerersten Schritt einen kompetenten Makler. Wir beraten Sie gerne.
Stellen Sie sich bitte vor wie Sie sich während des Verkaufs zurücklehnen und nach Ihrem optimalen Immobilienverkauf über Ihre gewünschte finanzielle Flexibilität verfügen.
Jetzt unverbindlich anrufenWas jeder über den Angebotspreis und möglichen Verkaufspreis wissen sollte, bevor er seine Immobilie zum Verkauf anbietet.
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